JULIA HORSTMANN CRASH! BOOM! BANG!
Im Zentrum der Halle steht die Arbeit „Crash!Boom!Bang! / Chinesische Mauer, Teil 3“. Es handelt sich um einen dreiteiligen Paravent, dessen vier Innenelemente sich horizontal drehen lassen. Seine spiegelnden Kassetten aus Sicherheitsglas erinnern an die Fassaden von Geschäfts- und Industriearchitektur. Das von Horstmann verwendete Spiegelglas reflektiert nicht nur das Licht, sondern es ist darüber hinaus auch lichtdurchlässig.
Ausstellung im Rahmen des Förderpreises Skulptur und Installation 2009
der Arthur Boskamp-Stiftung
kuratiert von Petra Reichensperger
Eröffnung am 4. Oktober, 14 Uhr
Ausstellung vom 5. Oktober bis 6. Dezember 2009