Käthe-Kollwitz-Preis 2010. Mona Hatoum
31 Jul - 05 Sep 2010
Käthe-Kollwitz-Preis 2010
Mona Hatoum
Die Akademie der Künste verleiht den Käthe-Kollwitz-Preis 2010 an Mona Hatoum. Mit dem Preis würdigt die Akademie der Künste ihr vielfältiges und umfassendes Werk, in dem der zwischen Gewalt, Macht und Verletzlichkeit stehende menschliche Körper den zentralen Bezugspunkt einnimmt.
Am Abend der Preisverleihung wird die Ausstellung der Preisträgerin eröffnet. Vom 31. Juli bis zum 5. September 2010 ist eine Auswahl von aktuellen Werken von Mona Hotoum am Pariser Platz zu sehen.
Die 1952 als Tochter palästinischer Eltern im Libanon geborene Künstlerin lebt seit 1975 in London und seit ihrem DAAD-Stipendium auch in Berlin. Seit den 1980er Jahren ist Mona Hatoum mit Performances, Skulpturen und raumgreifenden Installationen weltweit in Museen und zahlreichen internationalen Ausstellungen vertreten, u.a. auf der Biennale in Venedig und der Documenta in Kassel. Die Künstlerin formuliert bereits in ihren frühen Performances eine konsequent bis heute verfolgte Formensprache, die sich aus der Minimal Art und der Konzeptkunst entwickelt hat.
Die Preisvergabe und die Ausstellung werden mit freundlicher Unterstützung der Kreissparkasse Köln, Trägerin des Käthe Kollwitz Museum Köln, realisiert.
Mona Hatoum
Die Akademie der Künste verleiht den Käthe-Kollwitz-Preis 2010 an Mona Hatoum. Mit dem Preis würdigt die Akademie der Künste ihr vielfältiges und umfassendes Werk, in dem der zwischen Gewalt, Macht und Verletzlichkeit stehende menschliche Körper den zentralen Bezugspunkt einnimmt.
Am Abend der Preisverleihung wird die Ausstellung der Preisträgerin eröffnet. Vom 31. Juli bis zum 5. September 2010 ist eine Auswahl von aktuellen Werken von Mona Hotoum am Pariser Platz zu sehen.
Die 1952 als Tochter palästinischer Eltern im Libanon geborene Künstlerin lebt seit 1975 in London und seit ihrem DAAD-Stipendium auch in Berlin. Seit den 1980er Jahren ist Mona Hatoum mit Performances, Skulpturen und raumgreifenden Installationen weltweit in Museen und zahlreichen internationalen Ausstellungen vertreten, u.a. auf der Biennale in Venedig und der Documenta in Kassel. Die Künstlerin formuliert bereits in ihren frühen Performances eine konsequent bis heute verfolgte Formensprache, die sich aus der Minimal Art und der Konzeptkunst entwickelt hat.
Die Preisvergabe und die Ausstellung werden mit freundlicher Unterstützung der Kreissparkasse Köln, Trägerin des Käthe Kollwitz Museum Köln, realisiert.