Marcel Eichner
11 Feb - 24 Mar 2012
© Marcel Eichner
"GELB GRÜN LANG MIT KUH UND MENSCH" , 2011
acrylic, gouache, ink on canvas
125 x 235 cm / 49.21 x 92.52"
"GELB GRÜN LANG MIT KUH UND MENSCH" , 2011
acrylic, gouache, ink on canvas
125 x 235 cm / 49.21 x 92.52"
MARCEL EICHNER
11 February - 24 March, 2012
Wir freuen uns, neue Arbeiten des in Berlin lebenden Künstlers Marcel Eichner in seiner zweiten Einzelausstellung bei Contemporary Fine Arts zeigen zu dürfen.
In Marcel Eichners Malereien bewegen sich bizarre Figuren in surrealen Räumen. Immer wieder zeigen sich in seinen komplexen Kompositionen vertraute Schauplätze, alltägliche Situationen und banale Handlungen. Während Eichner seine Akteure bislang vorwiegend in geschlossenen Räumen positionierte, bewegt er seine Szenerien nun ebenso nach Außen, indem er vermehrt Landschaftsausschnitte, Seen, Ufer oder Gebäude darstellt. Dabei verwendet er autobiografische, aber auch zeitgeschichtliche oder kunsthistorische Zitate, die er sporadisch um einzelne Wörter und Wortschöpfungen ergänzt.
Ebenso vielschichtig, dynamisch und abwechslungsreich wie der Inhalt der Arbeiten sind auch die formalen Mittel, derer sich Marcel Eichner bedient. Mit Feuereifer schöpft er aus, was ihm die Malerei an Optionen anbietet. Er kombiniert Tusche mit Acryl und Gouache, stellt einerseits leuchtende Primärfarben gegeneinander, um an anderer Stelle gebrochene Farbtöne einzusetzen und miteinander verschmelzen zu lassen. Akzentuierend, häufig aber auch dominierend kommen Weiß und Schwarz zum Einsatz, die er entweder zeichnerisch als Kontur seiner Figuren, als schroffes freies Element, aber auch malerisch und flächendeckend verwendet.
Marcel Eichner wurde 1977 in Siegburg geboren und absolvierte 2004 sein Studium als Meisterschüler von Jörg Immendorff an der Kunstakademie Düsseldorf.
11 February - 24 March, 2012
Wir freuen uns, neue Arbeiten des in Berlin lebenden Künstlers Marcel Eichner in seiner zweiten Einzelausstellung bei Contemporary Fine Arts zeigen zu dürfen.
In Marcel Eichners Malereien bewegen sich bizarre Figuren in surrealen Räumen. Immer wieder zeigen sich in seinen komplexen Kompositionen vertraute Schauplätze, alltägliche Situationen und banale Handlungen. Während Eichner seine Akteure bislang vorwiegend in geschlossenen Räumen positionierte, bewegt er seine Szenerien nun ebenso nach Außen, indem er vermehrt Landschaftsausschnitte, Seen, Ufer oder Gebäude darstellt. Dabei verwendet er autobiografische, aber auch zeitgeschichtliche oder kunsthistorische Zitate, die er sporadisch um einzelne Wörter und Wortschöpfungen ergänzt.
Ebenso vielschichtig, dynamisch und abwechslungsreich wie der Inhalt der Arbeiten sind auch die formalen Mittel, derer sich Marcel Eichner bedient. Mit Feuereifer schöpft er aus, was ihm die Malerei an Optionen anbietet. Er kombiniert Tusche mit Acryl und Gouache, stellt einerseits leuchtende Primärfarben gegeneinander, um an anderer Stelle gebrochene Farbtöne einzusetzen und miteinander verschmelzen zu lassen. Akzentuierend, häufig aber auch dominierend kommen Weiß und Schwarz zum Einsatz, die er entweder zeichnerisch als Kontur seiner Figuren, als schroffes freies Element, aber auch malerisch und flächendeckend verwendet.
Marcel Eichner wurde 1977 in Siegburg geboren und absolvierte 2004 sein Studium als Meisterschüler von Jörg Immendorff an der Kunstakademie Düsseldorf.