Inklusion
18 - 23 Sep 2012
East-European Artists Based In Vienna
Mit:
Anna Ceeh, Anna Jermolaewa, Kris Lemsalu, Lazar Lyutakov, Milan Mladenovic , Dominika Orzol, Begi Pralishvili, Maximilian Pramatanov, Nino Sakandelidze, Tamuna Sirbiladze, Tatia Skhirtladze, Iv Toshain, Sophie Thun, Sanja Velickovic, Dorota Walentynowicz, Marcin Zarzeca
Kurator: Stefan Bidner
"Die Forderung nach Sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen. (...)" Wikipedia, August 2012
wie weit ist soziale inklusion in unserer gesellschaft verwirklicht?
oder ist sie doch mehr im reich der utopie angesiedelt?
wenn diversität mit normalität gleichgestellt wird,
inwieweit verliert die individualität ihre identität?
welche folgen entstehen im speziellen für künstlerinnen in der fremde?
wie erleben sie das fremde und welche antworten können sie uns bieten?
sind ihre artefakte seismografische aufzeichnungen, die etwas verborgenes zum vorschein bringen? oder ist diese fragestellung obsolet oder nur quatsch? (ja, genau) eine entbehrliche entbehrung?
ein cliché weniger ergibt oft mehr sinn. soziale inklusion im beuys ́schen sinne bleibt utopie. solange die in maßgeschneiderten filzanzügen gekleideten protagonisten der weltpolitik und –wirtschaft wie deutsche eichen über jeglichen menschlichen tragödien thronen und solange sich die sogenannten 99% mit dem honig der ihnen ins maul gepumpt wird zufrieden geben, solange bleibt sie ein phantom unserer überfetteten gesellschaft. eine behauptung! mehr nicht ...
Mit:
Anna Ceeh, Anna Jermolaewa, Kris Lemsalu, Lazar Lyutakov, Milan Mladenovic , Dominika Orzol, Begi Pralishvili, Maximilian Pramatanov, Nino Sakandelidze, Tamuna Sirbiladze, Tatia Skhirtladze, Iv Toshain, Sophie Thun, Sanja Velickovic, Dorota Walentynowicz, Marcin Zarzeca
Kurator: Stefan Bidner
"Die Forderung nach Sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen. (...)" Wikipedia, August 2012
wie weit ist soziale inklusion in unserer gesellschaft verwirklicht?
oder ist sie doch mehr im reich der utopie angesiedelt?
wenn diversität mit normalität gleichgestellt wird,
inwieweit verliert die individualität ihre identität?
welche folgen entstehen im speziellen für künstlerinnen in der fremde?
wie erleben sie das fremde und welche antworten können sie uns bieten?
sind ihre artefakte seismografische aufzeichnungen, die etwas verborgenes zum vorschein bringen? oder ist diese fragestellung obsolet oder nur quatsch? (ja, genau) eine entbehrliche entbehrung?
ein cliché weniger ergibt oft mehr sinn. soziale inklusion im beuys ́schen sinne bleibt utopie. solange die in maßgeschneiderten filzanzügen gekleideten protagonisten der weltpolitik und –wirtschaft wie deutsche eichen über jeglichen menschlichen tragödien thronen und solange sich die sogenannten 99% mit dem honig der ihnen ins maul gepumpt wird zufrieden geben, solange bleibt sie ein phantom unserer überfetteten gesellschaft. eine behauptung! mehr nicht ...