A Room of One’s Own
10 Mar - 15 Apr 2007
A Room of One’s Own.
Mehr als ein Zimmer für sich allein - Arbeit/sräume und Geschlecht
10. März bis 15. April 2007
Eröffnung: Freitag, den 9. März ab 19 Uhr
Eine Ausstellung des Kunstraum Kreuzberg/Bethanien koordiniert von Christine Gregor, Doris Kuwert, Nanna Lüth und Marie Vermeiren
„A room of one’s own“ ist eine Kooperation zwischen Künstlerinnen aus Brüssel und Berlin, die in verschiedenen Medien (Malerei, Video, Film, Audio, Installation) arbeiten und sich mit dem titelgebenden Text von Virginia Woolf von 1929 auseinandersetzen. In diesem Text thematisiert Woolf die notwendigen kulturellen und sozialen Bedingen für die literarische Produktion von Frauen: das "Zimmer für sich allein", finanzielle Unabhängigkeit und das Selbstbewußtsein, genau das zu schreiben, was sie denken. Sie entwirft ein androgynes Ideal mit der Vorstellung, dass hierdurch die Polarität der Geschlechter zu überwinden und ein Höchstmaß an künstlerischer Kreativität freizusetzen sei.
Die erste Ausstellung von „A room of one’s own“ fand im März 2006 im Kulturzentrum De Markten in Brüssel statt. Im März 2007 wird die zweite Ausgabe mit der programmatischen Forderung „Mehr als ein Zimmer für sich allein“ im Kunstraum Kreuzberg in Berlin eröffnen. Im Verlauf der Ausstellung wird neben Konzerten (z.B. von dem Musikensemble für zeitgenössischen Musik Q-O2) in Kooperation mit dem Kino Arsenal, dem Ballhaus Naunynstraße und dem Gendernet der Universität der Künste Berlin ein Film- und Veranstaltungsprogramm angeboten. Ausstellungsgespräche und die Beiträge des zur Ausstellungseröffnung erscheinender Katalogs laden zu Diskussionen ein.
Mit einem dichten Vermittlungsprogramm will „A room of one’s own“ Kontroversen anregen um Professionalisierung und Politisierung von Künstlerinnen, um die Radikalisierung und Aktualisierung versus die Entleerung feministischer Politiken, um die Prekarisierung von KünstlerInnen und Aktivismus.
Künstlerinnen: Kerstin Drechsel (Malerei) Berlin, Christine Gregor (Malerei) Brüssel-Berlin, Doris Kuwert (Klang- und Objektinstallation) Berlin, Annik Leroy (Film/Videoinstallation) Brüssel, Nanna Lüth (Installation) Berlin, Julie Morel (Film/Videoinstallation) Brüssel, Anne Quirynen (Videoinstallation) Berlin-Brüssel, Tine Van Aerschot (Bild- und Textinstallation) Brüssel, Els van Riel (Film/Videoinstallation) Brüssel. Website: www.aroom.org.
Veranstaltungen:
Eine Film- und Veranstaltungsreihe des Kunst-raums Kreuzberg/Bethanien in Kooperation mit dem Gendernet der UdK Berlin und dem Kino Arsenal.
Konzeption: Nanna Lüth
Die Filmabende im Kino Arsenal sind kuratiert von Birgit Kohler und Stefanie Schulte Strathaus.
Veranstaltungsort ist, sofern nicht anders angegeben, der Kunstraum Kreuzberg/Bethanien.
Der Eintritt zu den Veranstaltungen in Kunstraum und UdK ist frei.
Montag, den 12. Februar 2007, 19 Uhr:
Ort: Aula Medienhaus, Universität der Künste (UdK) Berlin, Grunewaldstr. 2-5, 10823 Berlin
Auftakt MEHR ALS EIN ZIMMER FÜR SICH ALLEIN - Arbeit/sräume und Geschlecht
Nanna Lüth (Gendernet-in-Not, UdK Berlin) begrüßt.
Dr. Isabell Lorey (Fak. Bildende Kunst, UdK Berlin) spricht über Selbst-Prekarisierung.
Caroline Dangel (Institut für Haushalts- und Konsumökonomik, Universität Bonn) über Arbeit und Leben. Existenzgründung und -sicherung selbstständiger Künstlerinnen und Künstler.
Susanne Ullerich (Filmemacherin) zeigt Die Künstler, einen experimentellen Dokumentarfilm, 57 min, 2006.
Anschließend Diskussion und kleiner Empfang.
Freitag, den 9. März 2007, 19 Uhr:
Ausstellungseröffnung
Begrüßung: Sigrid Klebba, stellv. Bezirksbürgermeisterin und Stadträtin für Finanzen, Kultur, Bildung und Sport Friedrichshain-Kreuzberg
ab 20 Uhr DJing: Pauline Boudry
Samstag, den 10. März 2007, 20:30 Uhr:
Ort: Ballhaus Naunynstraße, Naunynstraße 27, 10997 Berlin
Q-O2 Werkstatt
Konzertabend mit Andrea Neumann (Inside piano) & Sabine Ercklentz (Trompete & Elektronik), Stevie Wishart (Hurdy gurdy & Elektronik), Chiyoko Szlavnics (Elektronik) & Els van Riel (Live video)
Kontakt: Ballhaus Naunynstraße
Tickets: +49 (0)30 3474 598 - 44 oder - 45
Info: www.ballhausnaunyn.de, info@ballhausnaunyn.de
oder www.q-o2.be, info@q-o2.be, +32 (0)2 245 48 24
Sonntag, den 11. März 2007:
14:30 Uhr
Ausstellungsgespräch mit Kerstin Drechsel und Wiebke Trunk
16 Uhr
Kunst = Arbeit - Geschlecht?
Eine Diskussion über Handlungsräume, Politiken und gutes Leben
mit Azul Blaseotto (Kulturreferat, ASTA der UdK Berlin),
Hannah Kruse (Projektleitung Goldrausch Künstlerinnenprojekt), Arna Vogel (Dramaturgin, Publizistin), Signe Theill (Künstlerin, Kuratorin)
Moderation: Nanna Lüth & Dr. Anja Osswald
Mittwoch, den 14. März 2007, 19 Uhr
Ort: Kino Arsenal im Filmhaus am Potsdamer Platz, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin
In der Küche, im Auto, im Wasser, in der Luft (1) –
experimentelle Filme und Videos aus dem Verleihprogramm von arsenal experimental und dem Archiv der Freunde der Deutschen Kinemathek, präsentiert von Stefanie Schulte Strathaus und Birgit Kohler.
La Chambre, Chantal Akerman, Belgien 1972, 11’, 16mm
Die Urszene, Christine Noll Brinckmann, BRD 1981, 6’, 16mm
Home Stories, Matthias Müller, D 1991, 6’, 16mm
Handtinting, Joyce Wieland, Kanada 1967, 6’, 16mm
Ce sont les autres qui von mourir / Und sterben werden die anderen, Maike Höhne, D 1995, 7’, 35mm
Saute ma ville, Chantal Akerman, Belgien 1968, 13’, 35mm
Gesamtlänge: 49 min
Kino Arsenal im Internet: www.fdk-berlin.de
Telefonische Kartenvorbestellung: +49 (0)30 26955-100
Eintrittspreise: Gäste: 6,50 | Mitglieder: 4,50| Kinder: 3
Sonntag, den 18. März 2007, 16 Uhr
We are girls, but ... - Rumänische Künstlerinnen zwischen Alltag und Utopie, Katharina Koch & Marie du Vinage (2006), 46 min, OV engl. mit dt.UT
Der Film portraitiert sechs Künstlerinnen in Rumänien. Die Kamera begleitet die Frauen in ihrem alltäglichen Lebensumfeld. Dabei erzählen die Künstlerinnen über ihre Produktionsweisen, Lebensperspektiven und stellen ihre künstlerischen Projekte vor.
Anschließend Diskussion mit den Filmemacherinnen.
Mittwoch, den 21. März 2007, 19 Uhr
Ort: Kino Arsenal (Adresse und Kontakt siehe oben)
In der Küche, im Auto, im Wasser, in der Luft (2) – experimentelle Filme und Videos, präsentiert von Stefanie Schulte Strathaus und Birgit Kohler.
Schattennacht, Ebba Jahn, BRD 1981, 8’, 16mm
Water sark, Joyce Wieland, Kanada 1966, 13’, 16mm
Mikro-Kosmos, Meggie Schneider, D 2002, 13’, Beta SP oder DVD
Negative man, Cathy Joritz, BRD 1985, engl. OF 2’, 16mm
Psychic Tequila Tarot, Isabell Spengler, USA/D 1998, engl. OF, 24’, 16mm
Gesamtlänge: 60 min
Sonntag, den 1. April 2007
14:30 Uhr
Ausstellungsgespräch mit Nanna Lüth und Wiebke Trunk
16 Uhr
La vie autrement/Life Differently
Loredana Bianconi (2005), 48 min, OV frz. mit engl. UT
Vier belgische Frauen marokkanischer Herkunft sprechen über die Möglichkeiten, sich als Künstlerinnen in ihrem familiären und kulturellen Umfeld durchzusetzen.
Anschließend Diskussion (frz./dt.) mit der Filmemacherin.
Sonntag, den 15. April 2007, Finissage
14:30 Uhr
Wunderbar, sagt Vladimir
Eine renommierte Unternehmensberatung berät die Künstlerin Antje Schiffers, welche ihrer Arbeitsfelder ökonomisch rentabel sind. Video und Diskussion mit Antje Schiffers (angefragt).
16 Uhr
Kommt nicht in die Tüte (dt. mit engl. UT), What are we doing tonight (o. Dialog), Not for sale (engl. UT), I wanna be a butch (o. Dialog, Musik von “Les Reines Prochaines”),
Marie Vermeiren
Anschließend Diskussion (engl./dt.) mit der Filmemacherin.
18 Uhr
Open stage A room of One ́s Own / Ein Zimmer für sich allein von Virginia Woolf
Verteilung der Arbeit von Tine Van Aerschot
Mehr als ein Zimmer für sich allein - Arbeit/sräume und Geschlecht
10. März bis 15. April 2007
Eröffnung: Freitag, den 9. März ab 19 Uhr
Eine Ausstellung des Kunstraum Kreuzberg/Bethanien koordiniert von Christine Gregor, Doris Kuwert, Nanna Lüth und Marie Vermeiren
„A room of one’s own“ ist eine Kooperation zwischen Künstlerinnen aus Brüssel und Berlin, die in verschiedenen Medien (Malerei, Video, Film, Audio, Installation) arbeiten und sich mit dem titelgebenden Text von Virginia Woolf von 1929 auseinandersetzen. In diesem Text thematisiert Woolf die notwendigen kulturellen und sozialen Bedingen für die literarische Produktion von Frauen: das "Zimmer für sich allein", finanzielle Unabhängigkeit und das Selbstbewußtsein, genau das zu schreiben, was sie denken. Sie entwirft ein androgynes Ideal mit der Vorstellung, dass hierdurch die Polarität der Geschlechter zu überwinden und ein Höchstmaß an künstlerischer Kreativität freizusetzen sei.
Die erste Ausstellung von „A room of one’s own“ fand im März 2006 im Kulturzentrum De Markten in Brüssel statt. Im März 2007 wird die zweite Ausgabe mit der programmatischen Forderung „Mehr als ein Zimmer für sich allein“ im Kunstraum Kreuzberg in Berlin eröffnen. Im Verlauf der Ausstellung wird neben Konzerten (z.B. von dem Musikensemble für zeitgenössischen Musik Q-O2) in Kooperation mit dem Kino Arsenal, dem Ballhaus Naunynstraße und dem Gendernet der Universität der Künste Berlin ein Film- und Veranstaltungsprogramm angeboten. Ausstellungsgespräche und die Beiträge des zur Ausstellungseröffnung erscheinender Katalogs laden zu Diskussionen ein.
Mit einem dichten Vermittlungsprogramm will „A room of one’s own“ Kontroversen anregen um Professionalisierung und Politisierung von Künstlerinnen, um die Radikalisierung und Aktualisierung versus die Entleerung feministischer Politiken, um die Prekarisierung von KünstlerInnen und Aktivismus.
Künstlerinnen: Kerstin Drechsel (Malerei) Berlin, Christine Gregor (Malerei) Brüssel-Berlin, Doris Kuwert (Klang- und Objektinstallation) Berlin, Annik Leroy (Film/Videoinstallation) Brüssel, Nanna Lüth (Installation) Berlin, Julie Morel (Film/Videoinstallation) Brüssel, Anne Quirynen (Videoinstallation) Berlin-Brüssel, Tine Van Aerschot (Bild- und Textinstallation) Brüssel, Els van Riel (Film/Videoinstallation) Brüssel. Website: www.aroom.org.
Veranstaltungen:
Eine Film- und Veranstaltungsreihe des Kunst-raums Kreuzberg/Bethanien in Kooperation mit dem Gendernet der UdK Berlin und dem Kino Arsenal.
Konzeption: Nanna Lüth
Die Filmabende im Kino Arsenal sind kuratiert von Birgit Kohler und Stefanie Schulte Strathaus.
Veranstaltungsort ist, sofern nicht anders angegeben, der Kunstraum Kreuzberg/Bethanien.
Der Eintritt zu den Veranstaltungen in Kunstraum und UdK ist frei.
Montag, den 12. Februar 2007, 19 Uhr:
Ort: Aula Medienhaus, Universität der Künste (UdK) Berlin, Grunewaldstr. 2-5, 10823 Berlin
Auftakt MEHR ALS EIN ZIMMER FÜR SICH ALLEIN - Arbeit/sräume und Geschlecht
Nanna Lüth (Gendernet-in-Not, UdK Berlin) begrüßt.
Dr. Isabell Lorey (Fak. Bildende Kunst, UdK Berlin) spricht über Selbst-Prekarisierung.
Caroline Dangel (Institut für Haushalts- und Konsumökonomik, Universität Bonn) über Arbeit und Leben. Existenzgründung und -sicherung selbstständiger Künstlerinnen und Künstler.
Susanne Ullerich (Filmemacherin) zeigt Die Künstler, einen experimentellen Dokumentarfilm, 57 min, 2006.
Anschließend Diskussion und kleiner Empfang.
Freitag, den 9. März 2007, 19 Uhr:
Ausstellungseröffnung
Begrüßung: Sigrid Klebba, stellv. Bezirksbürgermeisterin und Stadträtin für Finanzen, Kultur, Bildung und Sport Friedrichshain-Kreuzberg
ab 20 Uhr DJing: Pauline Boudry
Samstag, den 10. März 2007, 20:30 Uhr:
Ort: Ballhaus Naunynstraße, Naunynstraße 27, 10997 Berlin
Q-O2 Werkstatt
Konzertabend mit Andrea Neumann (Inside piano) & Sabine Ercklentz (Trompete & Elektronik), Stevie Wishart (Hurdy gurdy & Elektronik), Chiyoko Szlavnics (Elektronik) & Els van Riel (Live video)
Kontakt: Ballhaus Naunynstraße
Tickets: +49 (0)30 3474 598 - 44 oder - 45
Info: www.ballhausnaunyn.de, info@ballhausnaunyn.de
oder www.q-o2.be, info@q-o2.be, +32 (0)2 245 48 24
Sonntag, den 11. März 2007:
14:30 Uhr
Ausstellungsgespräch mit Kerstin Drechsel und Wiebke Trunk
16 Uhr
Kunst = Arbeit - Geschlecht?
Eine Diskussion über Handlungsräume, Politiken und gutes Leben
mit Azul Blaseotto (Kulturreferat, ASTA der UdK Berlin),
Hannah Kruse (Projektleitung Goldrausch Künstlerinnenprojekt), Arna Vogel (Dramaturgin, Publizistin), Signe Theill (Künstlerin, Kuratorin)
Moderation: Nanna Lüth & Dr. Anja Osswald
Mittwoch, den 14. März 2007, 19 Uhr
Ort: Kino Arsenal im Filmhaus am Potsdamer Platz, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin
In der Küche, im Auto, im Wasser, in der Luft (1) –
experimentelle Filme und Videos aus dem Verleihprogramm von arsenal experimental und dem Archiv der Freunde der Deutschen Kinemathek, präsentiert von Stefanie Schulte Strathaus und Birgit Kohler.
La Chambre, Chantal Akerman, Belgien 1972, 11’, 16mm
Die Urszene, Christine Noll Brinckmann, BRD 1981, 6’, 16mm
Home Stories, Matthias Müller, D 1991, 6’, 16mm
Handtinting, Joyce Wieland, Kanada 1967, 6’, 16mm
Ce sont les autres qui von mourir / Und sterben werden die anderen, Maike Höhne, D 1995, 7’, 35mm
Saute ma ville, Chantal Akerman, Belgien 1968, 13’, 35mm
Gesamtlänge: 49 min
Kino Arsenal im Internet: www.fdk-berlin.de
Telefonische Kartenvorbestellung: +49 (0)30 26955-100
Eintrittspreise: Gäste: 6,50 | Mitglieder: 4,50| Kinder: 3
Sonntag, den 18. März 2007, 16 Uhr
We are girls, but ... - Rumänische Künstlerinnen zwischen Alltag und Utopie, Katharina Koch & Marie du Vinage (2006), 46 min, OV engl. mit dt.UT
Der Film portraitiert sechs Künstlerinnen in Rumänien. Die Kamera begleitet die Frauen in ihrem alltäglichen Lebensumfeld. Dabei erzählen die Künstlerinnen über ihre Produktionsweisen, Lebensperspektiven und stellen ihre künstlerischen Projekte vor.
Anschließend Diskussion mit den Filmemacherinnen.
Mittwoch, den 21. März 2007, 19 Uhr
Ort: Kino Arsenal (Adresse und Kontakt siehe oben)
In der Küche, im Auto, im Wasser, in der Luft (2) – experimentelle Filme und Videos, präsentiert von Stefanie Schulte Strathaus und Birgit Kohler.
Schattennacht, Ebba Jahn, BRD 1981, 8’, 16mm
Water sark, Joyce Wieland, Kanada 1966, 13’, 16mm
Mikro-Kosmos, Meggie Schneider, D 2002, 13’, Beta SP oder DVD
Negative man, Cathy Joritz, BRD 1985, engl. OF 2’, 16mm
Psychic Tequila Tarot, Isabell Spengler, USA/D 1998, engl. OF, 24’, 16mm
Gesamtlänge: 60 min
Sonntag, den 1. April 2007
14:30 Uhr
Ausstellungsgespräch mit Nanna Lüth und Wiebke Trunk
16 Uhr
La vie autrement/Life Differently
Loredana Bianconi (2005), 48 min, OV frz. mit engl. UT
Vier belgische Frauen marokkanischer Herkunft sprechen über die Möglichkeiten, sich als Künstlerinnen in ihrem familiären und kulturellen Umfeld durchzusetzen.
Anschließend Diskussion (frz./dt.) mit der Filmemacherin.
Sonntag, den 15. April 2007, Finissage
14:30 Uhr
Wunderbar, sagt Vladimir
Eine renommierte Unternehmensberatung berät die Künstlerin Antje Schiffers, welche ihrer Arbeitsfelder ökonomisch rentabel sind. Video und Diskussion mit Antje Schiffers (angefragt).
16 Uhr
Kommt nicht in die Tüte (dt. mit engl. UT), What are we doing tonight (o. Dialog), Not for sale (engl. UT), I wanna be a butch (o. Dialog, Musik von “Les Reines Prochaines”),
Marie Vermeiren
Anschließend Diskussion (engl./dt.) mit der Filmemacherin.
18 Uhr
Open stage A room of One ́s Own / Ein Zimmer für sich allein von Virginia Woolf
Verteilung der Arbeit von Tine Van Aerschot