Heike Weber
17 May - 06 Jul 2014
HEIKE WEBER
17 Mai - 6 Juli 2014
Heike Webers künstlerische Arbeit setzt sich mit ihren raumbezogenen Installationen auf vielschichtige Weise mit dem Phänomen der Wahrnehmung auseinander. In einem "allover" breiten sich Linien über Böden und Wände aus. Als Zeichenmaterialien dienen ihr z. B. Haarnetze, Wäscheleinen, Auslegeware oder Kreppband. Über ein Stipendium des Landes Nordrhein-Westfalen in der Türkei entstand die Werkgruppe "kilim", welche die Vielfalt ornamentaler Muster von Orientteppichen aufgreift, mit der Ornamentik spielt, sie aber gleichzeitig ihrer Synbolik entlädt. Heike Weber benutzt weißes Sanitärsilikon und spritzt direkt aus der Kartusche äußerst filigrane, zerbrechlich wirkende Teppichzeichnungen. Die Ausstellung zeigt als großes "Finale" alle bisher entstandenen Kilimzeichnungen, die zu einem großen, aus mehreren Teilen zusammengesetzen Feld, angeordnet sind. Damit schließt die Künstlerin auch diese Werkgruppe ab.
17 Mai - 6 Juli 2014
Heike Webers künstlerische Arbeit setzt sich mit ihren raumbezogenen Installationen auf vielschichtige Weise mit dem Phänomen der Wahrnehmung auseinander. In einem "allover" breiten sich Linien über Böden und Wände aus. Als Zeichenmaterialien dienen ihr z. B. Haarnetze, Wäscheleinen, Auslegeware oder Kreppband. Über ein Stipendium des Landes Nordrhein-Westfalen in der Türkei entstand die Werkgruppe "kilim", welche die Vielfalt ornamentaler Muster von Orientteppichen aufgreift, mit der Ornamentik spielt, sie aber gleichzeitig ihrer Synbolik entlädt. Heike Weber benutzt weißes Sanitärsilikon und spritzt direkt aus der Kartusche äußerst filigrane, zerbrechlich wirkende Teppichzeichnungen. Die Ausstellung zeigt als großes "Finale" alle bisher entstandenen Kilimzeichnungen, die zu einem großen, aus mehreren Teilen zusammengesetzen Feld, angeordnet sind. Damit schließt die Künstlerin auch diese Werkgruppe ab.