Keiner stirbt
17 - 24 Dec 2005
Yvon Chabrowski | Carsten Tabel
Yvon Chabrowskis und Carsten Tabels Arbeiten folgen der Strategie das Selbst des Autors/der Autorin in ein koinstruiertes Selbst im Bild zu transformieren. Beim fotografischen Selbstportrait sind auf besondere Art und Weise die Entscheidungen, die in der Praxis getroffen werden, verantwortlich für die Logik des Bildes- die Konstruktion muß dort aufhören, wo der Zufall entscheiden soll. Durch den Auftritt des anomischen Elementes des Bildes, den Autor/die Autorin selber, erweitern sich die Begriffe der Autorenschaft und der Konstruktion. Die Ausstellung zeigt neben dem fotografischen Selbstportrait auch dessen skulpturale und mediale Weiterführung. Diese basiert auf dem Prinzip der Nachahmung und ihrer Wiederholung, in der Nachahmung zur Nachahmung von Nachahmung wird, und sich dabei folgerichtig
konkretisiert.
Yvon Chabrowskis und Carsten Tabels Arbeiten folgen der Strategie das Selbst des Autors/der Autorin in ein koinstruiertes Selbst im Bild zu transformieren. Beim fotografischen Selbstportrait sind auf besondere Art und Weise die Entscheidungen, die in der Praxis getroffen werden, verantwortlich für die Logik des Bildes- die Konstruktion muß dort aufhören, wo der Zufall entscheiden soll. Durch den Auftritt des anomischen Elementes des Bildes, den Autor/die Autorin selber, erweitern sich die Begriffe der Autorenschaft und der Konstruktion. Die Ausstellung zeigt neben dem fotografischen Selbstportrait auch dessen skulpturale und mediale Weiterführung. Diese basiert auf dem Prinzip der Nachahmung und ihrer Wiederholung, in der Nachahmung zur Nachahmung von Nachahmung wird, und sich dabei folgerichtig
konkretisiert.