Andreas Peiffer
28 Jun - 18 Jul 2013
ANDREAS PEIFFER
Farbe ist Ballast
28 June - 18 July 2013
Die lothringer13_halle ist erstmals mit einem Programm zur Ausstellung „Andreas Peiffer – Farbe ist Ballast“ – auf dem KIKS (Kinder-Kultur-Sommer) – Festival in München vertreten.
Die Vermittlungsprogramme sind Veranstaltungen der lothringer13_halle und des Kulturreferats der Landeshauptstadt München.
Andreas Peiffers künstlerische Praxis befragt mit seinen raumgreifenden Arbeiten die Dynamiken von Größe, Materialität und Gewicht, die sich zwischen Objekt, Raum und Betrachter entfalten. Die als direkte Auseinandersetzung mit dem Ausstellungsraum entstandenen Werke erscheinen durch den Einsatz von Materialien, die dem Baugewerbe entnommen wurden, wie etwa Stahl oder Beton, als massive Objekte, die sich dem umgebenden Raum nicht unterordnen. Ohne ausschließlich formale Fragestellungen zu adressieren, verschränken sich in seinen Arbeiten skulpturale, plastische sowie architektonische Modelle der physischen Raumdefinition.
Begleitet wird die Präsenz der Werke von einem offenkundigen Interesse Peiffers an prozessualen Veränderungen und Variationen, die an den Objekten und dem sie umgebenden Raum sichtbar werden. Daher kann seine Arbeit als Reflexion über die vielfältigen Varianzen konstruktiver und dekonstruktiver Prozesse gelesen werden, die sich in unterschiedlichen Medien artikuliert. Zugleich tritt die Kunst Andreas Peiffers immer auch in Form einer spielerischen Erprobung in Erscheinung, der trotz ihrer Massivität etwas Skizzenhaftes anhaftet.
Farbe ist Ballast
28 June - 18 July 2013
Die lothringer13_halle ist erstmals mit einem Programm zur Ausstellung „Andreas Peiffer – Farbe ist Ballast“ – auf dem KIKS (Kinder-Kultur-Sommer) – Festival in München vertreten.
Die Vermittlungsprogramme sind Veranstaltungen der lothringer13_halle und des Kulturreferats der Landeshauptstadt München.
Andreas Peiffers künstlerische Praxis befragt mit seinen raumgreifenden Arbeiten die Dynamiken von Größe, Materialität und Gewicht, die sich zwischen Objekt, Raum und Betrachter entfalten. Die als direkte Auseinandersetzung mit dem Ausstellungsraum entstandenen Werke erscheinen durch den Einsatz von Materialien, die dem Baugewerbe entnommen wurden, wie etwa Stahl oder Beton, als massive Objekte, die sich dem umgebenden Raum nicht unterordnen. Ohne ausschließlich formale Fragestellungen zu adressieren, verschränken sich in seinen Arbeiten skulpturale, plastische sowie architektonische Modelle der physischen Raumdefinition.
Begleitet wird die Präsenz der Werke von einem offenkundigen Interesse Peiffers an prozessualen Veränderungen und Variationen, die an den Objekten und dem sie umgebenden Raum sichtbar werden. Daher kann seine Arbeit als Reflexion über die vielfältigen Varianzen konstruktiver und dekonstruktiver Prozesse gelesen werden, die sich in unterschiedlichen Medien artikuliert. Zugleich tritt die Kunst Andreas Peiffers immer auch in Form einer spielerischen Erprobung in Erscheinung, der trotz ihrer Massivität etwas Skizzenhaftes anhaftet.