#### mit Kathi Hofer, Philipp Messner und Florian Auer
26 Apr - 26 May 2013
#### MIT KATHI HOFER, PHILIPP MESSNER UND FLORIAN AUER
26.04. – 26.05.2013
#: ist ja auch schön wenn man eingeladen wird. auch wenn ich die anderen nicht kenne. und nicht klar ist, um was es gehen soll – eigentlich ist noch nicht mal klar, um was es gehen könnte. aber klingt trotzdem gut.
Bringt eben jeder was mit und dann wird geguckt. gibt ja eh auch ein paar gute überschneidungen. Hängt man zusammen ein bisschen rum, redet und dann wird schon was passieren. auch wenn sonst alle eher
alleine arbeiten. und auch wenn das zusammen nicht klappt, dann sind wenigstens die sachen da, die alle mitgebracht haben. aber die werden schon drauf geachtet haben, wen sie da zusammen eingeladen haben und
warum.
“wenn das leben heute immer mehr als ein künstlich gemachtes verstanden werden kann, dann stellt sich die frage, wie es gemacht, wie es individuell oder gesellschaftlich produziert wird, von wem und zu
welchem zweck.”
#: muss ja auch gar nicht was eindeutiges ergeben. Wird es auch nicht. Es ist vielmehr die frage, wie die einzelnen sachen zusammenwirken, wer wieviel zugriff durch die arbeiten der anderen auf das eigene zulässt, wie weit diese aushandlung ein offener versuch oder ein machtkampft ist und ob das ganze am ende dann ok für alle ist.
#: hmmm.
26.04. – 26.05.2013
#: ist ja auch schön wenn man eingeladen wird. auch wenn ich die anderen nicht kenne. und nicht klar ist, um was es gehen soll – eigentlich ist noch nicht mal klar, um was es gehen könnte. aber klingt trotzdem gut.
Bringt eben jeder was mit und dann wird geguckt. gibt ja eh auch ein paar gute überschneidungen. Hängt man zusammen ein bisschen rum, redet und dann wird schon was passieren. auch wenn sonst alle eher
alleine arbeiten. und auch wenn das zusammen nicht klappt, dann sind wenigstens die sachen da, die alle mitgebracht haben. aber die werden schon drauf geachtet haben, wen sie da zusammen eingeladen haben und
warum.
“wenn das leben heute immer mehr als ein künstlich gemachtes verstanden werden kann, dann stellt sich die frage, wie es gemacht, wie es individuell oder gesellschaftlich produziert wird, von wem und zu
welchem zweck.”
#: muss ja auch gar nicht was eindeutiges ergeben. Wird es auch nicht. Es ist vielmehr die frage, wie die einzelnen sachen zusammenwirken, wer wieviel zugriff durch die arbeiten der anderen auf das eigene zulässt, wie weit diese aushandlung ein offener versuch oder ein machtkampft ist und ob das ganze am ende dann ok für alle ist.
#: hmmm.