Neil Goldberg
19 Nov 2010 - 06 Jan 2011
NEIL GOLDBERG
The Way Things Go
19 November, 2010 - 06 January, .2011
Die Ausstellung im lothringer13/spiegel besteht aus drei Videoarbeiten, einer Klanginstallation und Fotografien. In diesen Arbeiten untersucht der Künstler Neil Goldberg das Verhältnis des Menschen zum Altern, zur eigenen Endlichkeit und gegenüber der Leere, die der Tod eines anderen Menschen hinterlässt.
Die Atmosphäre, die Goldberg in The Way Things Go geschaffen hat, führt den Betrachter in die Welt der Träume, einer irritierenden Kombination von Realität, Fantasie und Humor. Dieser zeigt sich sehr deutlich in der Wahl des Titels, den er in Anlehnung an eine Videoarbeit der Künstler Fischli & Weiss – Der Lauf der Dinge, 1987 - gewählt hat.
Die verschiedenen künstlerischen Arbeiten zeigen Realitäten ohne offensichtlichen Zusammenhang. Sie wecken Reflexionen über die Leere und den Verlust durch den Tod eines Menschen und die gleichzeitig damit einhergehende eigene Position des im Leben Zurückbleibenden. Dieser befindet sich fassungslos auf der Suche nach einem neuem Selbst.
Neil Goldberg wurde 1963 in New York geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet. Sein Werk ist in den ständigen Sammlungen des Jewish Museum und des Museum of Modern Art New York vertreten. Ausserdem wurden seine Werke in verschiedenen Museen ausgestellt, darunter: The Aldrich Contemporary Art Museum, Berkeley; Art Museum/Pacific Film Archive, The Hammer Museum, The Kitchen, San Francisco; Jewish Museum, The New Museum of Contemporary Art, CCCB, Barcelona; The Wexner Center for the Arts, Museo Tamayo de arte Contemporáneo, Mexico; Museum of Modern Art Queens, NY; Berkely Art Museum und The Aldrich Contemporaty Art Museum, Ridgefield, CT.
The Way Things Go
19 November, 2010 - 06 January, .2011
Die Ausstellung im lothringer13/spiegel besteht aus drei Videoarbeiten, einer Klanginstallation und Fotografien. In diesen Arbeiten untersucht der Künstler Neil Goldberg das Verhältnis des Menschen zum Altern, zur eigenen Endlichkeit und gegenüber der Leere, die der Tod eines anderen Menschen hinterlässt.
Die Atmosphäre, die Goldberg in The Way Things Go geschaffen hat, führt den Betrachter in die Welt der Träume, einer irritierenden Kombination von Realität, Fantasie und Humor. Dieser zeigt sich sehr deutlich in der Wahl des Titels, den er in Anlehnung an eine Videoarbeit der Künstler Fischli & Weiss – Der Lauf der Dinge, 1987 - gewählt hat.
Die verschiedenen künstlerischen Arbeiten zeigen Realitäten ohne offensichtlichen Zusammenhang. Sie wecken Reflexionen über die Leere und den Verlust durch den Tod eines Menschen und die gleichzeitig damit einhergehende eigene Position des im Leben Zurückbleibenden. Dieser befindet sich fassungslos auf der Suche nach einem neuem Selbst.
Neil Goldberg wurde 1963 in New York geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet. Sein Werk ist in den ständigen Sammlungen des Jewish Museum und des Museum of Modern Art New York vertreten. Ausserdem wurden seine Werke in verschiedenen Museen ausgestellt, darunter: The Aldrich Contemporary Art Museum, Berkeley; Art Museum/Pacific Film Archive, The Hammer Museum, The Kitchen, San Francisco; Jewish Museum, The New Museum of Contemporary Art, CCCB, Barcelona; The Wexner Center for the Arts, Museo Tamayo de arte Contemporáneo, Mexico; Museum of Modern Art Queens, NY; Berkely Art Museum und The Aldrich Contemporaty Art Museum, Ridgefield, CT.