Christopher Wool
21 Apr - 12 Jul 2009
CHRISTOPHER WOOL
"Porto-Köln"
21.04. bis 12.07.2009
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag:
10 – 18 Uhr
jeden ersten Donnerstag im Monat: 10 – 22 Uhr
Christopher Wool ist nicht nur ein abstrakter Maler, er ist auch ein Erforscher des Abstrakten. In seinen Gemälden führt er Figur und Defiguriertes gegeneinander, Zeichnung und Malerei, Durchdachtes und Spontanes. Mit der Sprühpistole zeichnet er Linien auf die Leinwand, die er kurz darauf mit einem in Lösungsmittel getränkten Tuch wieder auswischt. Dadurch entsteht ein neues Bild, in dem sich klare Linien gegen gewischte Flächen behaupten müssen.
Wools Gemälde breiten die ganze Vielfalt seiner Techniken aus. Und auch in seinen Siebdrucken auf Papier begegnen wir dem Interesse des Künstlers an Abstraktion, am Verhältnis von Linie und Fläche wieder. Besonders interessante Stellen der Gemälde setzt Wool hier zu idealen Kompositionen zusammen und stellt sie gleichwertig neben seine Gemälde.
Die Ausstellung vollzieht die Entwicklung von Wool in den letzten Jahren nach. Deutlich zeigt sich sein wachsendes Interesse an Komposition und ihrem Ausdruck in verschiedenen Medien wie Malerei, Zeichnung, Fotografie und Druck. Der Schwerpunkt liegt auf den abstrakten Gemälden und Siebdrucken seit 2006.
Aus Anlass der Verleihung des Wolfgang-Hahn-Preises Köln 2009 an Wool erwirbt die Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig zwei Siebdrucke auf Papier für das Museum. Die Ausstellung, die in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entstanden ist, feiert auch die Preisverleihung an Christopher Wool.
Die Ausstellung wurde von der Fundação Serralves, Museu de Arte Contemporânea, Porto organisiert, koproduziert vom Museum Ludwig, Köln.
Kuratoren: Ulrich Loock, Julia Friedrich
"Porto-Köln"
21.04. bis 12.07.2009
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag:
10 – 18 Uhr
jeden ersten Donnerstag im Monat: 10 – 22 Uhr
Christopher Wool ist nicht nur ein abstrakter Maler, er ist auch ein Erforscher des Abstrakten. In seinen Gemälden führt er Figur und Defiguriertes gegeneinander, Zeichnung und Malerei, Durchdachtes und Spontanes. Mit der Sprühpistole zeichnet er Linien auf die Leinwand, die er kurz darauf mit einem in Lösungsmittel getränkten Tuch wieder auswischt. Dadurch entsteht ein neues Bild, in dem sich klare Linien gegen gewischte Flächen behaupten müssen.
Wools Gemälde breiten die ganze Vielfalt seiner Techniken aus. Und auch in seinen Siebdrucken auf Papier begegnen wir dem Interesse des Künstlers an Abstraktion, am Verhältnis von Linie und Fläche wieder. Besonders interessante Stellen der Gemälde setzt Wool hier zu idealen Kompositionen zusammen und stellt sie gleichwertig neben seine Gemälde.
Die Ausstellung vollzieht die Entwicklung von Wool in den letzten Jahren nach. Deutlich zeigt sich sein wachsendes Interesse an Komposition und ihrem Ausdruck in verschiedenen Medien wie Malerei, Zeichnung, Fotografie und Druck. Der Schwerpunkt liegt auf den abstrakten Gemälden und Siebdrucken seit 2006.
Aus Anlass der Verleihung des Wolfgang-Hahn-Preises Köln 2009 an Wool erwirbt die Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig zwei Siebdrucke auf Papier für das Museum. Die Ausstellung, die in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entstanden ist, feiert auch die Preisverleihung an Christopher Wool.
Die Ausstellung wurde von der Fundação Serralves, Museu de Arte Contemporânea, Porto organisiert, koproduziert vom Museum Ludwig, Köln.
Kuratoren: Ulrich Loock, Julia Friedrich