German Angst
20 Sep - 02 Nov 2008
Lawrence Weiner / Peter Gordon, DEUTSCHE ANGST (10:05 min);
Les Disques du Crépuscule, Belgien 1982
© Neuer Berliner Kunstverein n.b.k., Jens Ziehe, 2008
Les Disques du Crépuscule, Belgien 1982
© Neuer Berliner Kunstverein n.b.k., Jens Ziehe, 2008
GERMAN ANGST
20. September - 2. November 2008
Eröffnung: Freitag, 19. September 2008, 19 Uhr
Hartmut Bitomsky
Nils Bökamp / Sebastian Heidinger
KP Brehmer
Eduard Constantin
Antje Engelmann
Amir Fattal
Hans Haacke
Edgar Hilsenrath
Thomas Hirschhorn
Käthe Kruse
Andreas Slominski
Marlene Streeruwitz
Lawrence Weiner / Peter Gordon
Kurator: Marius Babias
In Kooperation mit der Akademie der Künste, Berlin
Die mit der Wiedervereinigung 1990 gewonnene “nationale Souveränität“ Deutschlands wird zum Ausgangspunkt der künstlerischen, filmischen und literarischen Befragungen des Selbstbildes des “Deutschen“ heute.
KünstlerInnen, FilmemacherInnen und LiteratInnen aus dem In- und Ausland sind eingeladen, sich mit der “Normalisierung“ deutsch-deutscher Geschichte zu befassen und ein transkulturelles Deutschlandbild abseits von Selbstbereinigung der eigenen Geschichte zu entwerfen.
Die Beiträge fügen sich zu einem Parcours aus geschichtlichen Reflexionen und Alltagsbeobachtungen, biografischer Erzählung und filmischen Essays zusammen.
Die Ausstellung zeigt Installationen, Filmprojektionen, Skulpturen und Videoarbeiten.
Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Vermittlungsprogramm begleitet, das besonders die Entwicklungen in Berlin und Umgebung aufgreift.
Begleitend zur Ausstellung erscheint im Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln, das Buch “Hegemonie im Kunstfeld. Die documenta-Ausstellungen dX, D11, d12 und die Politik der Biennalisierung“ von Oliver Marchart, Philosoph und Professor am Soziologischen Seminar der Universität Luzern.
20. September - 2. November 2008
Eröffnung: Freitag, 19. September 2008, 19 Uhr
Hartmut Bitomsky
Nils Bökamp / Sebastian Heidinger
KP Brehmer
Eduard Constantin
Antje Engelmann
Amir Fattal
Hans Haacke
Edgar Hilsenrath
Thomas Hirschhorn
Käthe Kruse
Andreas Slominski
Marlene Streeruwitz
Lawrence Weiner / Peter Gordon
Kurator: Marius Babias
In Kooperation mit der Akademie der Künste, Berlin
Die mit der Wiedervereinigung 1990 gewonnene “nationale Souveränität“ Deutschlands wird zum Ausgangspunkt der künstlerischen, filmischen und literarischen Befragungen des Selbstbildes des “Deutschen“ heute.
KünstlerInnen, FilmemacherInnen und LiteratInnen aus dem In- und Ausland sind eingeladen, sich mit der “Normalisierung“ deutsch-deutscher Geschichte zu befassen und ein transkulturelles Deutschlandbild abseits von Selbstbereinigung der eigenen Geschichte zu entwerfen.
Die Beiträge fügen sich zu einem Parcours aus geschichtlichen Reflexionen und Alltagsbeobachtungen, biografischer Erzählung und filmischen Essays zusammen.
Die Ausstellung zeigt Installationen, Filmprojektionen, Skulpturen und Videoarbeiten.
Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Vermittlungsprogramm begleitet, das besonders die Entwicklungen in Berlin und Umgebung aufgreift.
Begleitend zur Ausstellung erscheint im Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln, das Buch “Hegemonie im Kunstfeld. Die documenta-Ausstellungen dX, D11, d12 und die Politik der Biennalisierung“ von Oliver Marchart, Philosoph und Professor am Soziologischen Seminar der Universität Luzern.