Ich Dachte Man Darf Alles
01 - 06 May 2011
ICH DACHTE MAN DARF ALLES
Ein Surrealistischer Slapstick Krimi
“CRAP”
Theater in vier Teilen
Hedwig Eberle & Anna McCarthy realisieren ein Theaterstück in Kooperation mit befreundeten Künstlern und Musikern. Die Autoren Manuela Gernedel, Sebastian Kellig, Jürgen Schlattl & Hank Schmidt in der Beek schreiben für das Projekt jeweils ein Stück mit unterschiedlichsten Themen wie Liebe, kaffee- und kuchensüchtige Kinder, das Älterwerden und die Luns, mit musikalischer Live-Begleitung der Musiker Tagar, Albert Pöschl, Nick McCarthy, Damenkapelle & Anton Kaun. Das Bühnenbild greift auf das klassische Bauerntheater zurück; rund um den Betrachter spielen sich die 4 Stücke auf 4 verschiedenen Bühnen ab. Er und sie sind frei und dürfen alles.
Premiere am 30. April, 20:00 Uhr
Aufführungen am 1.,5. und 6. Mai, jeweils 20:00 Uhr
Autor: Jürgen Schlattl
Regie: Jürgen Schlattl & Anna McCarthy
Bühnenbild: Jürgen Schlattl, Hedwig Eberle, Anna McCarthy
Detektiv: N.N.
Deborah Forrester: N.N.
Walther Forrester: N.N.
Musik: Albert Pöschl, Anton Kaun, Tagar
Soll ich etwas Wahres sagen hörst du mich.
Hörst du mich überhaupt?
Willst du das herausfinden?
Ihr habt etwas zu verbergem.
Mit so einer blöden Frau
kann ich nicht reden!
Sie wollen uns doch nur hinhalten...
CRAP
Die große Freiheit
“TODAY WAS A GOOD DAY AND I DON’T OWE ANYONE ANYTHING”
Autorin: Manuela Gernedel
Regie: Manuela Gernedel & Anna McCarthy
Bühnenbild: Manuela Gernedel, Hedwig Eberle, Anna McCarthy
Babette: Zora Thiessen
Celeste: Rosalie Eberle
Angelo (Pfeiffer): Luzi
Stadtleute: Baya Franek, Stefane Gruber, Maria Ines Plaza, N.N.
Musik: Manuela Gernedel, Nick McCarthy
Das Leben stellt man sich eigentlich immer wie ein Musical vor, mit sich selbst in einer der Hauptrollen, und es ist enttäuschend wenn es nicht so ist.
Für einen Moment ist es eins: Zwei gehen in die Stadt, wirren durch die grosse Freiheit und eine Erfolgsepisode; ein musikalisch untermaltes Selbstgespräch braucht 10 Schauspieler zur Darstellung.
Eine Daily Soap mit Schwierigkeiten
“I THOUGHT EVERYTHING WAS ALLOWED”
Eine Deutsch-Englische Freundschaft in Neun Akten
Autor: Sebastian Kellig
Regie: Sebastian Kellig & Anna McCarthy
Bühnenbild: Sebastian Kellig, Hedwig Eberle, Anna McCarthy
Polizist 1: Peter Friedrich
Polizist 2: Hugo da Cruz
Deutscher Vater: Maximilian Bildhauer
Deutsche Mutter: Edith Mirwald
Deutsches Kind: Hank Schmidt in der Beek
Deutscher Onkel: Federico Sanchez
Igitte Schwestern: Susi & Yvonne Klos
Englischer Gentleman: Gordon Hogan
Englisches Kind: Arlo Yates
München / Fröttmanning: Ein Vater, eine Mutter, ein gieriges Kind. Ein netter Onkel. Starker Kaffee und ein grosses Stück Kuchen. Eine Vereinbarung. Eine leere Milchflasche, ein mysteriöser Engländer und ein Sohn der nie zuhört. Ein verdorbener Nachmittag mit Cowboys und Indianern. Eine Vermisstenanzeige. Das Gesetz. Ein Telephonat, ein Befehl, eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Schuld, Versuchung, Verderben. Ein Hilferuf und eine Lösung. Das Ende.
Ein Müdes Musical
“DER LUNSEN-RING”
Autor: Hank Schmidt in der Beek
Regie: Hank Schmidt in der Beek & Anna McCarthy
Bühnenbild: Hank Schmidt in der Beek, Hedwig Eberle, Anna McCarthy
Hauptgesang: Hank Schmidt in der Beek
Chor: DAMENKAPELLE
Musiker: Nick McCarthy, Albert Pöschl, Tagar, Sebastian Kellig
(20 Gedichte)
Die Verse aus Hank Schmidt in der Beeks 2008 erschienenem Gedichtband „20 Gedichte“ werden mittlerweile viel zitiert, und die Wendung "Jetzt drückt’s mich in die Luns" ist längst in den alltäglichen Sprachgebrauch so manchen müden Menschens eingekehrt.
In der musikalischen Bearbeitung durch die beiden Londoner Musiker Nick McCarthy und Sebastian Kellig haben diese 20 Gedichte nun endlich eine gebührende Form für einen erstmaligen öffentlichen Vortrag gefunden.
Ein Surrealistischer Slapstick Krimi
“CRAP”
Theater in vier Teilen
Hedwig Eberle & Anna McCarthy realisieren ein Theaterstück in Kooperation mit befreundeten Künstlern und Musikern. Die Autoren Manuela Gernedel, Sebastian Kellig, Jürgen Schlattl & Hank Schmidt in der Beek schreiben für das Projekt jeweils ein Stück mit unterschiedlichsten Themen wie Liebe, kaffee- und kuchensüchtige Kinder, das Älterwerden und die Luns, mit musikalischer Live-Begleitung der Musiker Tagar, Albert Pöschl, Nick McCarthy, Damenkapelle & Anton Kaun. Das Bühnenbild greift auf das klassische Bauerntheater zurück; rund um den Betrachter spielen sich die 4 Stücke auf 4 verschiedenen Bühnen ab. Er und sie sind frei und dürfen alles.
Premiere am 30. April, 20:00 Uhr
Aufführungen am 1.,5. und 6. Mai, jeweils 20:00 Uhr
Autor: Jürgen Schlattl
Regie: Jürgen Schlattl & Anna McCarthy
Bühnenbild: Jürgen Schlattl, Hedwig Eberle, Anna McCarthy
Detektiv: N.N.
Deborah Forrester: N.N.
Walther Forrester: N.N.
Musik: Albert Pöschl, Anton Kaun, Tagar
Soll ich etwas Wahres sagen hörst du mich.
Hörst du mich überhaupt?
Willst du das herausfinden?
Ihr habt etwas zu verbergem.
Mit so einer blöden Frau
kann ich nicht reden!
Sie wollen uns doch nur hinhalten...
CRAP
Die große Freiheit
“TODAY WAS A GOOD DAY AND I DON’T OWE ANYONE ANYTHING”
Autorin: Manuela Gernedel
Regie: Manuela Gernedel & Anna McCarthy
Bühnenbild: Manuela Gernedel, Hedwig Eberle, Anna McCarthy
Babette: Zora Thiessen
Celeste: Rosalie Eberle
Angelo (Pfeiffer): Luzi
Stadtleute: Baya Franek, Stefane Gruber, Maria Ines Plaza, N.N.
Musik: Manuela Gernedel, Nick McCarthy
Das Leben stellt man sich eigentlich immer wie ein Musical vor, mit sich selbst in einer der Hauptrollen, und es ist enttäuschend wenn es nicht so ist.
Für einen Moment ist es eins: Zwei gehen in die Stadt, wirren durch die grosse Freiheit und eine Erfolgsepisode; ein musikalisch untermaltes Selbstgespräch braucht 10 Schauspieler zur Darstellung.
Eine Daily Soap mit Schwierigkeiten
“I THOUGHT EVERYTHING WAS ALLOWED”
Eine Deutsch-Englische Freundschaft in Neun Akten
Autor: Sebastian Kellig
Regie: Sebastian Kellig & Anna McCarthy
Bühnenbild: Sebastian Kellig, Hedwig Eberle, Anna McCarthy
Polizist 1: Peter Friedrich
Polizist 2: Hugo da Cruz
Deutscher Vater: Maximilian Bildhauer
Deutsche Mutter: Edith Mirwald
Deutsches Kind: Hank Schmidt in der Beek
Deutscher Onkel: Federico Sanchez
Igitte Schwestern: Susi & Yvonne Klos
Englischer Gentleman: Gordon Hogan
Englisches Kind: Arlo Yates
München / Fröttmanning: Ein Vater, eine Mutter, ein gieriges Kind. Ein netter Onkel. Starker Kaffee und ein grosses Stück Kuchen. Eine Vereinbarung. Eine leere Milchflasche, ein mysteriöser Engländer und ein Sohn der nie zuhört. Ein verdorbener Nachmittag mit Cowboys und Indianern. Eine Vermisstenanzeige. Das Gesetz. Ein Telephonat, ein Befehl, eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Schuld, Versuchung, Verderben. Ein Hilferuf und eine Lösung. Das Ende.
Ein Müdes Musical
“DER LUNSEN-RING”
Autor: Hank Schmidt in der Beek
Regie: Hank Schmidt in der Beek & Anna McCarthy
Bühnenbild: Hank Schmidt in der Beek, Hedwig Eberle, Anna McCarthy
Hauptgesang: Hank Schmidt in der Beek
Chor: DAMENKAPELLE
Musiker: Nick McCarthy, Albert Pöschl, Tagar, Sebastian Kellig
(20 Gedichte)
Die Verse aus Hank Schmidt in der Beeks 2008 erschienenem Gedichtband „20 Gedichte“ werden mittlerweile viel zitiert, und die Wendung "Jetzt drückt’s mich in die Luns" ist längst in den alltäglichen Sprachgebrauch so manchen müden Menschens eingekehrt.
In der musikalischen Bearbeitung durch die beiden Londoner Musiker Nick McCarthy und Sebastian Kellig haben diese 20 Gedichte nun endlich eine gebührende Form für einen erstmaligen öffentlichen Vortrag gefunden.