Mathilde Ter Heijne & Norbert Witzgall
06 Dec 2014 - 17 Jan 2015
MATHILDE TER HEIJNE & NORBERT WITZGALL
6 December 2014 - 17 January 2015
In ihrer gemeinsamen Ausstellung bei after the butcher setzen sich Mathilde ter Heijne und Norbert Witzgall mit Aspekten und Konzepten des NichtSichtbaren auseinander.
Ter Heijne untersucht soziale, kulturelle, politische und ökonomische Hintergründe gender-spezifischer Phänomene innerhalb verschiedener Gesellschaften und Kulturen und deren geschichtliche Entwicklung. In der Ausstellung bei after the butcher zeigt ter Heijne erstmalig Ergebnisse aus ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit dem Voodoo-Priester Togbé Hounon Hounougbo Bahousou innerhalb des künstlerischen Kontextes.
Norbert Witzgall malt. Er reflektiert Konventionen von Malerei und Fotografie am Beispiel des Porträts. In seiner neuen Arbeit verwendet er Röntgenaufnahmen von Gemälden. Fotografie – hier als Grundlage wissenschaftlicher Untersuchung von Malerei – wird erneut transformiert in Malerei.
Witzgall’s Malerei wird in der Ausstellung wiederum zur Projektionsfläche digitaler Bilder ter Heijnes. Bilder, die während einer Reise der Künstlerin nach Togo und Benin mit einer Infrarot- und Aurakamera (mit Hilfe von Daniela Macé Rossiter) entstanden sind. Auf diese Weise überlagern und verbinden sich subjektive, wissenschaftliche, und spekulative Formen der Bildproduktion.
6 December 2014 - 17 January 2015
In ihrer gemeinsamen Ausstellung bei after the butcher setzen sich Mathilde ter Heijne und Norbert Witzgall mit Aspekten und Konzepten des NichtSichtbaren auseinander.
Ter Heijne untersucht soziale, kulturelle, politische und ökonomische Hintergründe gender-spezifischer Phänomene innerhalb verschiedener Gesellschaften und Kulturen und deren geschichtliche Entwicklung. In der Ausstellung bei after the butcher zeigt ter Heijne erstmalig Ergebnisse aus ihrer langjährigen Zusammenarbeit mit dem Voodoo-Priester Togbé Hounon Hounougbo Bahousou innerhalb des künstlerischen Kontextes.
Norbert Witzgall malt. Er reflektiert Konventionen von Malerei und Fotografie am Beispiel des Porträts. In seiner neuen Arbeit verwendet er Röntgenaufnahmen von Gemälden. Fotografie – hier als Grundlage wissenschaftlicher Untersuchung von Malerei – wird erneut transformiert in Malerei.
Witzgall’s Malerei wird in der Ausstellung wiederum zur Projektionsfläche digitaler Bilder ter Heijnes. Bilder, die während einer Reise der Künstlerin nach Togo und Benin mit einer Infrarot- und Aurakamera (mit Hilfe von Daniela Macé Rossiter) entstanden sind. Auf diese Weise überlagern und verbinden sich subjektive, wissenschaftliche, und spekulative Formen der Bildproduktion.