Thomas Eller
09 Apr - 21 May 2006
Käthe-Kollwitz-Preis 2006 an
THOMAS ELLER
Preisverleihung und Eröffnung 9.4.2006
Ausstellung 9. April - 21. Mai
Hanseatenweg
Mit dem Käthe-Kollwitz-Preis zeichnet die Akademie der Künste das bisherige Gesamtschaffen des in Berlin und New York lebenden Künstlers Thomas Eller aus.
"Thomas Eller hat in seinem Werk dem Medium der künstlerischen Fotografie sehr spezielle grenzüberschreitende Qualitäten erschlossen. Er nimmt damit eine unverwechselbare Position sowohl innerhalb der Fotografie als auch der bildenden Kunst ein. In seinen installativen Bildern befragt er gleichermaßen die Wirklichkeit, ihr Abbild und die Realität des Kunstwerks selbst. Durch gewöhnliche Manipulationen, wie sie zu den Möglichkeiten der Fotografie gehören – also Vergrößerung, Zergliederung, disproportionale Zusammensetzung oder Verzerrung und pointierte Verschiebung der Perspektiven – seziert er unsere Sehgewohnheiten und irritiert sie auf ebenso konkrete wie subtile, bisweilen poetische Weise..." (aus der Preisbegründung von Jörn Merkert, Jurymitglied)
Der Preis ist mit 10.000.- Euro dotiert und wird, wie auch die Ausstellung und der Katalog, mitfinanziert von der Kreissparkasse Köln, Trägerin des Käthe Kollwitz Museum Köln.
THOMAS ELLER
Preisverleihung und Eröffnung 9.4.2006
Ausstellung 9. April - 21. Mai
Hanseatenweg
Mit dem Käthe-Kollwitz-Preis zeichnet die Akademie der Künste das bisherige Gesamtschaffen des in Berlin und New York lebenden Künstlers Thomas Eller aus.
"Thomas Eller hat in seinem Werk dem Medium der künstlerischen Fotografie sehr spezielle grenzüberschreitende Qualitäten erschlossen. Er nimmt damit eine unverwechselbare Position sowohl innerhalb der Fotografie als auch der bildenden Kunst ein. In seinen installativen Bildern befragt er gleichermaßen die Wirklichkeit, ihr Abbild und die Realität des Kunstwerks selbst. Durch gewöhnliche Manipulationen, wie sie zu den Möglichkeiten der Fotografie gehören – also Vergrößerung, Zergliederung, disproportionale Zusammensetzung oder Verzerrung und pointierte Verschiebung der Perspektiven – seziert er unsere Sehgewohnheiten und irritiert sie auf ebenso konkrete wie subtile, bisweilen poetische Weise..." (aus der Preisbegründung von Jörn Merkert, Jurymitglied)
Der Preis ist mit 10.000.- Euro dotiert und wird, wie auch die Ausstellung und der Katalog, mitfinanziert von der Kreissparkasse Köln, Trägerin des Käthe Kollwitz Museum Köln.