Markus Schinwald
10 Oct 2007 - 27 Jan 2008
Markus Schinwald
10. Oktober 2007 bis 27. Januar 2008
Markus Schinwald bewegt sich in diversen Medien. Seine künstlerische Beobachtung gilt dem menschlichen Körper. Der Mensch, der stets eingebettet ist in seiner kulturellen Umgebung, wird darin oftmals durch Einengungen zu Zwängen verführt. Spürbar macht sie Schinwald in seinen Modekreationen, ebenso wie in seiner Bearbeitung alter Stiche in denen subtil die Porträtierten Manipulationen erfahren. Auch die Protagonisten seiner Filme zwingt er in Prothesen, lässt sie von Marionetten leiten und bettet ihre abstrus sich tranceartig wiederholenden Handlungen in karge Räumlichkeiten.
10. Oktober 2007 bis 27. Januar 2008
Markus Schinwald bewegt sich in diversen Medien. Seine künstlerische Beobachtung gilt dem menschlichen Körper. Der Mensch, der stets eingebettet ist in seiner kulturellen Umgebung, wird darin oftmals durch Einengungen zu Zwängen verführt. Spürbar macht sie Schinwald in seinen Modekreationen, ebenso wie in seiner Bearbeitung alter Stiche in denen subtil die Porträtierten Manipulationen erfahren. Auch die Protagonisten seiner Filme zwingt er in Prothesen, lässt sie von Marionetten leiten und bettet ihre abstrus sich tranceartig wiederholenden Handlungen in karge Räumlichkeiten.