Christian Egger
07 Oct - 01 Nov 2009
CHRISTIAN EGGER
October 7, 2009 – November 1, 2009
Eröffnung 7. Oktober 2009, 19 Uhr
tägl. ab 8. Oktober 2009 bis 1. November 2009, 14-20 Uhr
Christian Egger, geb.1976, Akademie der Bildenden Künste Wien (Peter Kogler) ist Künstler, DJ, Sänger, Mitherausgeber der Zeitschrift mit wechselndem Namen (Helvetica, Times..) und häufig auch Eröffnungsredner befreundeter Künstler. Er lebt in Wien.
Christian Egger gehört einer Künstlergeneration an, die mehr drauf hat, als nur das klassische Handwerk.
Seine Methode läßt nichts anbrennen. Bildender Künstler, Kurator, Kritiker, Sänger, DJ, Musiker, und nur knapp vorbei am Präsidentenamt der Wiener Secession. Gesellig muß man sein, bei soviel Action. Was seine bildnerische Arbeit betrifft, reicht der diskrete Charme des Objekts alleine auch nicht aus.
Egger arbeitet mit Spiegeln und ist damit auf Vervielfältigung aus, auf optische Illusionen und unbegrenzte Dimensionen aus. Mit transparentem Klebstoff bringt der Texte auf Spiegeln an, die das Verschieben und Überlagern von Kontexten weiter verstärken.
October 7, 2009 – November 1, 2009
Eröffnung 7. Oktober 2009, 19 Uhr
tägl. ab 8. Oktober 2009 bis 1. November 2009, 14-20 Uhr
Christian Egger, geb.1976, Akademie der Bildenden Künste Wien (Peter Kogler) ist Künstler, DJ, Sänger, Mitherausgeber der Zeitschrift mit wechselndem Namen (Helvetica, Times..) und häufig auch Eröffnungsredner befreundeter Künstler. Er lebt in Wien.
Christian Egger gehört einer Künstlergeneration an, die mehr drauf hat, als nur das klassische Handwerk.
Seine Methode läßt nichts anbrennen. Bildender Künstler, Kurator, Kritiker, Sänger, DJ, Musiker, und nur knapp vorbei am Präsidentenamt der Wiener Secession. Gesellig muß man sein, bei soviel Action. Was seine bildnerische Arbeit betrifft, reicht der diskrete Charme des Objekts alleine auch nicht aus.
Egger arbeitet mit Spiegeln und ist damit auf Vervielfältigung aus, auf optische Illusionen und unbegrenzte Dimensionen aus. Mit transparentem Klebstoff bringt der Texte auf Spiegeln an, die das Verschieben und Überlagern von Kontexten weiter verstärken.