Wolfgang Lehrner
21 - 24 Nov 2013
WOLFGANG LEHRNER
VIE CEE
21 - 24 November 2013
Im Rahmen der Vienna Art Week kuratiert Cornelis van Almsick die Einzelausstellung „VIE CEE“ von Wolfgang Lehrner am Franz Josefs Kai 3 (BAWAG P.S.K. Contemporary). Im Fokus der Arbeit steht die Vision und die Suche nach der Essenz einer möglichen mittel-ost-europäischen Hauptstadt.
Ausgehend von seinem Lebensmittelpunkt Wien bereist der Künstler Städte, die nicht länger als eine Bus-Tagesreise von Wien entfernt liegen. Deren Verbindungen sieht der Künstler in ihrer Gemeinsamkeit zu Wien in historischen, kulturellen, wirtschaftlichen und verkehrstechnischen Aspekten. Geführt von diesem Leitmotiv rückt er lokal determinierte Beobachtungen, die auf beliebige Städte übertragbar sind, ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Erst bei näherer Betrachtung werden in den scheinbar einfachen, alltäglichen Bildern komplexe Zusammenhänge sichtbar: Ein Bild einer Stadt, die Wien sein könnte.
Mehrkanal-Video-Installation auf über 400 m2. Urbane Zwischenräume werden lokalisiert, aufgenommen und zu einer Gedanken-Ton-Bild-Welt zusammengefügt. In über 15 Stadt-Untersuchungen entstanden mehr als 200 Videosequenzen der verschiedenen mittel-ost-europäischen Städte und verschmelzen in einer Mehrkanal-Video-Installation zu einem gemeinsamen Ganzen. Lineare Erzählmuster lösen sich auf und das Lesen wird zum Ort des Schreibens – der Leser wird zum Autor, der Betrachter wird zum Bildgenerator.
VIE CEE
21 - 24 November 2013
Im Rahmen der Vienna Art Week kuratiert Cornelis van Almsick die Einzelausstellung „VIE CEE“ von Wolfgang Lehrner am Franz Josefs Kai 3 (BAWAG P.S.K. Contemporary). Im Fokus der Arbeit steht die Vision und die Suche nach der Essenz einer möglichen mittel-ost-europäischen Hauptstadt.
Ausgehend von seinem Lebensmittelpunkt Wien bereist der Künstler Städte, die nicht länger als eine Bus-Tagesreise von Wien entfernt liegen. Deren Verbindungen sieht der Künstler in ihrer Gemeinsamkeit zu Wien in historischen, kulturellen, wirtschaftlichen und verkehrstechnischen Aspekten. Geführt von diesem Leitmotiv rückt er lokal determinierte Beobachtungen, die auf beliebige Städte übertragbar sind, ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Erst bei näherer Betrachtung werden in den scheinbar einfachen, alltäglichen Bildern komplexe Zusammenhänge sichtbar: Ein Bild einer Stadt, die Wien sein könnte.
Mehrkanal-Video-Installation auf über 400 m2. Urbane Zwischenräume werden lokalisiert, aufgenommen und zu einer Gedanken-Ton-Bild-Welt zusammengefügt. In über 15 Stadt-Untersuchungen entstanden mehr als 200 Videosequenzen der verschiedenen mittel-ost-europäischen Städte und verschmelzen in einer Mehrkanal-Video-Installation zu einem gemeinsamen Ganzen. Lineare Erzählmuster lösen sich auf und das Lesen wird zum Ort des Schreibens – der Leser wird zum Autor, der Betrachter wird zum Bildgenerator.