Pina Bausch
04 Mar - 24 Jul 2016
Pina Bausch bei der Bühnenprobe von „Nelken“ 1983 im Palais des Papes in Avignon. Bild: © Pina Bausch Foundation
PINA BAUSCH UND DAS TANZTHEATER
Pina Bausch (1940–2009) gilt als Pionierin des modernen Tanztheaters und als eine der einflussreichsten Choreografinnen des 20. Jahrhunderts. In der Bundeskunsthalle wird ihr Schaffen nun erstmals in Form einer Ausstellung erfahrbar gemacht.
«Mich interessiert nicht, wie die Menschen sich bewegen, sondern was sie bewegt.»
Pina Bausch
Ausgehend von ihrem 2007 im Rahmen der Kyoto-Preis-Verleihung gehaltenen Workshop-Vortrag, ermöglicht die Ausstellung Einblicke in die Arbeit von Pina Bausch. Im Mittelpunkt steht nicht nur das Werk in Form der auf die Bühne gebrachten Stücke. In den Fokus gerückt werden vielmehr vor allem die Grundlagen ihrer Arbeit, ihre Vorgehensweise, die wesentlichen Aspekte und die Menschen, die sie auf diesem (Arbeits-)Weg begleitet haben. Objekte, Installationen, Fotografien und Videos stammen aus den einzigartigen Beständen des Pina Bausch Archivs.
Herzstück der Ausstellung ist ein Nachbau der „Lichtburg“ – jenes legendären Proberaums in einem alten Wuppertaler Kino, in dem Pina Bausch den größten Teil ihrer Stücke gemeinsam mit ihren Tänzerinnen und Tänzern entwickelt hat. Fremden wird nur selten Zutritt zu diesem intimen Raum gewährt. In der Bundeskunsthalle aber wird er zum Raum der Begegnung mit Mitgliedern des Tanztheaters, die den Besuchern Bewegungsqualitäten und kleine Bewegungssequenzen vermitteln; Performances, Tanz-Workshops, öffentliche Proben, Gespräche, Filme und mehr lassen ihn zum lebendigen Erfahrungsraum für die Besucher werden.
Die Lichtburg
Machen Sie bei Performances, Tanzworkshops, Filmen, offenen Proben, Lecture Performances, Trainingsklassen, Talks und performativen Interventionen im Nachbau der Lichtburg Ihre eigenen Erfahrungen mit dem Werk von Pina Bausch und ihrem Tanztheater Wuppertal. Manchmal auch mit verschlossenen Türen, um Intimität zu schaffen. Die Lichtburg – Ort der Inspiration, ein Labor der Begegnung und Annäherung an das Werk von Pina Bausch. Je nach Angebot bietet dieser Raum 25 bis 50 Personen Platz.
Pina Bausch (1940–2009) gilt als Pionierin des modernen Tanztheaters und als eine der einflussreichsten Choreografinnen des 20. Jahrhunderts. In der Bundeskunsthalle wird ihr Schaffen nun erstmals in Form einer Ausstellung erfahrbar gemacht.
«Mich interessiert nicht, wie die Menschen sich bewegen, sondern was sie bewegt.»
Pina Bausch
Ausgehend von ihrem 2007 im Rahmen der Kyoto-Preis-Verleihung gehaltenen Workshop-Vortrag, ermöglicht die Ausstellung Einblicke in die Arbeit von Pina Bausch. Im Mittelpunkt steht nicht nur das Werk in Form der auf die Bühne gebrachten Stücke. In den Fokus gerückt werden vielmehr vor allem die Grundlagen ihrer Arbeit, ihre Vorgehensweise, die wesentlichen Aspekte und die Menschen, die sie auf diesem (Arbeits-)Weg begleitet haben. Objekte, Installationen, Fotografien und Videos stammen aus den einzigartigen Beständen des Pina Bausch Archivs.
Herzstück der Ausstellung ist ein Nachbau der „Lichtburg“ – jenes legendären Proberaums in einem alten Wuppertaler Kino, in dem Pina Bausch den größten Teil ihrer Stücke gemeinsam mit ihren Tänzerinnen und Tänzern entwickelt hat. Fremden wird nur selten Zutritt zu diesem intimen Raum gewährt. In der Bundeskunsthalle aber wird er zum Raum der Begegnung mit Mitgliedern des Tanztheaters, die den Besuchern Bewegungsqualitäten und kleine Bewegungssequenzen vermitteln; Performances, Tanz-Workshops, öffentliche Proben, Gespräche, Filme und mehr lassen ihn zum lebendigen Erfahrungsraum für die Besucher werden.
Die Lichtburg
Machen Sie bei Performances, Tanzworkshops, Filmen, offenen Proben, Lecture Performances, Trainingsklassen, Talks und performativen Interventionen im Nachbau der Lichtburg Ihre eigenen Erfahrungen mit dem Werk von Pina Bausch und ihrem Tanztheater Wuppertal. Manchmal auch mit verschlossenen Türen, um Intimität zu schaffen. Die Lichtburg – Ort der Inspiration, ein Labor der Begegnung und Annäherung an das Werk von Pina Bausch. Je nach Angebot bietet dieser Raum 25 bis 50 Personen Platz.