Regelei
22 Jun - 22 Jul 2006
REGELEI
Ausstellung
22.06.2006 bis 22.07.2006
KuratorInnen: Stefan Lux und Annette Südbeck
Teilnehmende KünstlerInnen
kozek hörlonski (Österreich), Carla Ahlander (Schweden), Jürgen Stollhans (Deutschland), Kreissl & Kerber (Deutschland), Constantin Luser (Österreich), Haroon Mirza (England), Flora Watzal (Österreich), Gernot Wieland (Deutschland)
Sind Ordnungssysteme möglich, die nicht auf Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit ausgerichtet sind und damit auch nicht als Machtinstrument zur Verfügung stehen? Wie funktionieren Spiele, deren Regeln sich einer etablierten Logik entziehen? Lässt sich das Ungewisse und Unbekannte als Teil einer (künstlerischen) Strategie planen im Sinne von konzeptuell integrieren? Welches Potenzial lässt sich aus Momenten der Ablenkung bis hin zur Aufgabe von Kontrolle schaffen? Welche Formen der Widerständigkeit oder gesellschaftlichen Relevanz lassen sich aus derartigen Handlungsformen entwickeln?
Die Ausstellung Regelei setzt bei diesen Fragen an. Sie versammelt Arbeiten, die Diagramme und Aufzeichnungssysteme entwickeln, um Gesetz- und Regelmäßigkeiten gleichermaßen zu fassen, wie deren Desorganisation, Auflösung oder das Umkippen ins beängstigend Absurde.
Ausstellung
22.06.2006 bis 22.07.2006
KuratorInnen: Stefan Lux und Annette Südbeck
Teilnehmende KünstlerInnen
kozek hörlonski (Österreich), Carla Ahlander (Schweden), Jürgen Stollhans (Deutschland), Kreissl & Kerber (Deutschland), Constantin Luser (Österreich), Haroon Mirza (England), Flora Watzal (Österreich), Gernot Wieland (Deutschland)
Sind Ordnungssysteme möglich, die nicht auf Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit ausgerichtet sind und damit auch nicht als Machtinstrument zur Verfügung stehen? Wie funktionieren Spiele, deren Regeln sich einer etablierten Logik entziehen? Lässt sich das Ungewisse und Unbekannte als Teil einer (künstlerischen) Strategie planen im Sinne von konzeptuell integrieren? Welches Potenzial lässt sich aus Momenten der Ablenkung bis hin zur Aufgabe von Kontrolle schaffen? Welche Formen der Widerständigkeit oder gesellschaftlichen Relevanz lassen sich aus derartigen Handlungsformen entwickeln?
Die Ausstellung Regelei setzt bei diesen Fragen an. Sie versammelt Arbeiten, die Diagramme und Aufzeichnungssysteme entwickeln, um Gesetz- und Regelmäßigkeiten gleichermaßen zu fassen, wie deren Desorganisation, Auflösung oder das Umkippen ins beängstigend Absurde.