Mickry3
23 Aug - 29 Sep 2007
Installation shot, Don't believe the Apes, 06 October - 29 September 2007, Groeflin Maag Galerie
© GROEFLIN MAAG GALERIE
© GROEFLIN MAAG GALERIE
MICKRY3
„Don’t believe the Apes“
23 August – 29 September 2007
Vernissage: Mittwoch, 22. August, 2007, 18 - 21 Uhr
Groeflin Maag Galerie freut sich, die Eröffnungsausstellung ihrer neuen Galerie in Zürich mit dem Schweizer Künstlerkollektiv Mickry 3 zu präsentieren.
„Don’t ...don’t.....don’t believe the apes, oder: Wie viele Affen verträgt die Welt?
Auf Grund unserer letzten Arbeit über das Glück oder Unglück einen Kopf zu haben, hatten wir die These aufgestellt, dass Denken sexy ist. Doch in der Realität hat sich das vermeintliche Denken oft nicht mehr als ein unbewusstes, ungefiltertes “vor sich hin sabbeln” entpuppt; dieses wirkt gar nicht mehr anmutig, sondern eher etwas zwischen dumm und böse.
“Monkey see monkey do” -und was tut der Mensch? Er lässt den inneren Affen oder wahlweise auch mal die Sau raus, um nachher im Kollektiv zu jammern, wie alles den Bach runter geht - ein absolutes “No go“. Die Ignoranz gegenüber dem Geschenk einen Kopf zu besitzen könnte nicht mehr “over the edge” sein.
Und wer jetzt stöhnt, dass das Moralische nicht super sexy rüberkommt soll sich auch gleich zum genannten Kollektiv dazu legen und aus dieser Perspektive die Gesichtspunkte unserer „oversexed generation“ in Betracht ziehen.
Nase zu und durch – affentittengeil!“
Mickry 3, August 2007
„Don’t believe the Apes“
23 August – 29 September 2007
Vernissage: Mittwoch, 22. August, 2007, 18 - 21 Uhr
Groeflin Maag Galerie freut sich, die Eröffnungsausstellung ihrer neuen Galerie in Zürich mit dem Schweizer Künstlerkollektiv Mickry 3 zu präsentieren.
„Don’t ...don’t.....don’t believe the apes, oder: Wie viele Affen verträgt die Welt?
Auf Grund unserer letzten Arbeit über das Glück oder Unglück einen Kopf zu haben, hatten wir die These aufgestellt, dass Denken sexy ist. Doch in der Realität hat sich das vermeintliche Denken oft nicht mehr als ein unbewusstes, ungefiltertes “vor sich hin sabbeln” entpuppt; dieses wirkt gar nicht mehr anmutig, sondern eher etwas zwischen dumm und böse.
“Monkey see monkey do” -und was tut der Mensch? Er lässt den inneren Affen oder wahlweise auch mal die Sau raus, um nachher im Kollektiv zu jammern, wie alles den Bach runter geht - ein absolutes “No go“. Die Ignoranz gegenüber dem Geschenk einen Kopf zu besitzen könnte nicht mehr “over the edge” sein.
Und wer jetzt stöhnt, dass das Moralische nicht super sexy rüberkommt soll sich auch gleich zum genannten Kollektiv dazu legen und aus dieser Perspektive die Gesichtspunkte unserer „oversexed generation“ in Betracht ziehen.
Nase zu und durch – affentittengeil!“
Mickry 3, August 2007