Reza Abedini
30 Nov 2007 - 27 Jan 2008
Reza Abedini
Wenn Schrift Bild wird
30.11.2007 – 27.01.2008
Reza Abedini ist Wegbereiter und einer der herausragenden Vertreter des zeitgenössischen Grafikdesigns in Iran. Er verbindet Form und Farbe, Linie und Fläche, Schrift und Bild zu ausdrucksstarken grafischen Arbeiten mit großer poetischer Wirkung. Ihm widmet die ifa-Galerie eine Einzelausstellungen unter dem Titel "Wenn Schrift Bild wird". Gezeigt wird eine Auswahl seiner Plakate, Cover von Büchern und Layouts. Das Bemerkenswerte an der Ausstellung: Nicht nur die Exponate, sondern auch die Einladungskarte, das Plakat und die Szenografie sind von Reza Abedini für die ifa- Galerie Stuttgart entworfen worden.
Reza Abedinis strenge, klare Bildsprache resultiert aus seinem souveränen Umgang mit persischer Schrift, Fotografie oder Zeichnung und einer ebenso reduzierten wie wirkungsvollen Farbpalette. Seine Plakate, Programme und Einladungskarten für iranische Kulturinstitutionen, seine Bücher und Buchumschläge sind der visuellen und literarischen persischen Tradition ebenso verpflichtet wie der internationalen Geschichte expressiver grafischer Bildgestaltung. Sie vermitteln Inhalte und Botschaften und stehen für zeitgenössisches und internationales Grafikdesign mit sozialer, kultureller und ästhetischer Relevanz.
Reza Abedini, 1967 in Teheran geboren, lehrt an der Universität Teheran Grafikdesign und visuelle Kommunikation. 2006 gab er zusammen mit Hans Wolbers das Buch "New Visual Culture of Iran" heraus und erhielt den niederländischen Prince-Claus-Preis für Grafikdesign. Abedinis Entwürfe dienen nicht nur der Vermittlung von Informationen, sondern verbinden unterschiedliche Kulturen auf ungewohnte, herausragende Weise.
www.rezaabedini.com
Wenn Schrift Bild wird
30.11.2007 – 27.01.2008
Reza Abedini ist Wegbereiter und einer der herausragenden Vertreter des zeitgenössischen Grafikdesigns in Iran. Er verbindet Form und Farbe, Linie und Fläche, Schrift und Bild zu ausdrucksstarken grafischen Arbeiten mit großer poetischer Wirkung. Ihm widmet die ifa-Galerie eine Einzelausstellungen unter dem Titel "Wenn Schrift Bild wird". Gezeigt wird eine Auswahl seiner Plakate, Cover von Büchern und Layouts. Das Bemerkenswerte an der Ausstellung: Nicht nur die Exponate, sondern auch die Einladungskarte, das Plakat und die Szenografie sind von Reza Abedini für die ifa- Galerie Stuttgart entworfen worden.
Reza Abedinis strenge, klare Bildsprache resultiert aus seinem souveränen Umgang mit persischer Schrift, Fotografie oder Zeichnung und einer ebenso reduzierten wie wirkungsvollen Farbpalette. Seine Plakate, Programme und Einladungskarten für iranische Kulturinstitutionen, seine Bücher und Buchumschläge sind der visuellen und literarischen persischen Tradition ebenso verpflichtet wie der internationalen Geschichte expressiver grafischer Bildgestaltung. Sie vermitteln Inhalte und Botschaften und stehen für zeitgenössisches und internationales Grafikdesign mit sozialer, kultureller und ästhetischer Relevanz.
Reza Abedini, 1967 in Teheran geboren, lehrt an der Universität Teheran Grafikdesign und visuelle Kommunikation. 2006 gab er zusammen mit Hans Wolbers das Buch "New Visual Culture of Iran" heraus und erhielt den niederländischen Prince-Claus-Preis für Grafikdesign. Abedinis Entwürfe dienen nicht nur der Vermittlung von Informationen, sondern verbinden unterschiedliche Kulturen auf ungewohnte, herausragende Weise.
www.rezaabedini.com