Museen im 21. Jahrhundert
Ideen Projekte Bauten
01 Apr - 25 Jun 2006
Gehry Partners LLP, The Corcoran Gallery of Art, Washington, DC, USA, 1999–2003, Endgültiges Entwurfsmodell 2005
Museen scheinen die Aufgabe von Wahrzeichen übernommen zu haben, die früher den Kathedralen zukam. Sie gelten als kulturelle Identifikationssymbole in einer Gesellschaft, die sich nicht zuletzt durch die fortschreitende Globalisierung in einer Phase der Verunsicherung befindet. Spektakuläre Museumsbauten steigern die Attraktivität der Städte, rücken abseits liegende Orte durch ihre augenfällige Präsenz ins öffentliche Bewußtsein oder verleihen Industriebrachen eine neue Funktion.
K20 zeigt als erste Station einer internationalen Tournee eine Ausstellung zur Museumsarchitektur im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. 26 Projekte aus vier Kontinenten bieten einen Querschnitt der interessantesten und zukunftsträchtigsten Museumsbauten, die entstanden, entstehen oder geplant sind. Vorgestellt werden Vorhaben, die durch den entschiedenen Einsatz ihrer individuellen formalen Mittel zu ganz unterschiedlichen Lösungen kommen: So steht der expressiven Formensprache beispielsweise eines Frank O. Gehry die Klarheit und Homogenität der Bauweise von Tadao Ando gegenüber.
Zu den ausgewählten Architekten gehören unter anderem Mario Botta, Stephan Braunfels, David Chipperfield, Coop Himmelb(l)au, Frank O. Gehry, Annette Gigon/Mike Guyer, Kisho Kurokawa, Daniel Libeskind, Jean Nouvel. Alle Projekte werden anhand von Modellen, Computer-Simulationen, Plänen, Skizzen sowie DVD-Einspielungen veranschaulicht.
Diese Ausstellung, kreiert vom ART CENTRE BASEL, Basel, Schweiz, wurde von Christine Gisi (ART CENTRE BASEL) koordiniert und organisiert.
K20 zeigt als erste Station einer internationalen Tournee eine Ausstellung zur Museumsarchitektur im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. 26 Projekte aus vier Kontinenten bieten einen Querschnitt der interessantesten und zukunftsträchtigsten Museumsbauten, die entstanden, entstehen oder geplant sind. Vorgestellt werden Vorhaben, die durch den entschiedenen Einsatz ihrer individuellen formalen Mittel zu ganz unterschiedlichen Lösungen kommen: So steht der expressiven Formensprache beispielsweise eines Frank O. Gehry die Klarheit und Homogenität der Bauweise von Tadao Ando gegenüber.
Zu den ausgewählten Architekten gehören unter anderem Mario Botta, Stephan Braunfels, David Chipperfield, Coop Himmelb(l)au, Frank O. Gehry, Annette Gigon/Mike Guyer, Kisho Kurokawa, Daniel Libeskind, Jean Nouvel. Alle Projekte werden anhand von Modellen, Computer-Simulationen, Plänen, Skizzen sowie DVD-Einspielungen veranschaulicht.
Diese Ausstellung, kreiert vom ART CENTRE BASEL, Basel, Schweiz, wurde von Christine Gisi (ART CENTRE BASEL) koordiniert und organisiert.