copyright No. 8
10 - 18 Jul 2010
Zu Gast im Kasseler Kunstverein:
copyright No. 8: Vom Himmel der Ästhetik und die Moral von der Geschicht' - eine künstlerische Intervention im Spannungsfeld von Kunst, Naturwissenschaft, Ethik und Religion
10.-18.7.2010, täglich von 11 bis 18 Uhr
Pablo Alonso, Hauenschild / Ritter, Patrick Huber, Ute Lindner, Urs Lüthi, Bjørn Melhus, Annelies Štrba und Tobias Trutwin
Auf Einladung der Walter-Heilwagen-Stiftung realisiert das Berliner Kunstprojekt copyright im Kasseler Kunstverein ein moderiertes Gespräch mit Kurzvorträgen aus den Bereichen Kunst, Ethik, Religion und Naturwissenschaft, das in ein begleitendes Essen eingebunden ist und sich als Symposium im Gewand der Kunst bezeichnen lässt. Über die Vortragenden hinaus sind weitere WissenschaftlerInnen und Fachleute eingeladen, um dem gemeinsamen Gespräch zusätzliche Impulse zu geben.
Die Veranstaltung findet in einem eigens dafür angefertigten Objektensemble statt. Parallel dazu ist eine Ausstellung zu sehen, die am 10. Juli um 11 Uhr eröffnet wird und hier schon als Preview zu besichtigen ist. Die ausstellenden KünstlerInnen werden größtenteils ebenfalls an der Veranstaltung teilnehmen.
An diesem Abend, bei dem es nicht nur um geistige, sondern eben auch um irdische Nahrung geht, gehört der kulinarische Beitrag zum Gesamtkonzept, denn bekanntlich heißt es – zumindest bei Brechts Dreigroschenoper: "Zuerst müßt ihr uns was zu fressen geben, dann könnt ihr reden: damit fängt es an."
copyright No. 8: Vom Himmel der Ästhetik und die Moral von der Geschicht' - eine künstlerische Intervention im Spannungsfeld von Kunst, Naturwissenschaft, Ethik und Religion
10.-18.7.2010, täglich von 11 bis 18 Uhr
Pablo Alonso, Hauenschild / Ritter, Patrick Huber, Ute Lindner, Urs Lüthi, Bjørn Melhus, Annelies Štrba und Tobias Trutwin
Auf Einladung der Walter-Heilwagen-Stiftung realisiert das Berliner Kunstprojekt copyright im Kasseler Kunstverein ein moderiertes Gespräch mit Kurzvorträgen aus den Bereichen Kunst, Ethik, Religion und Naturwissenschaft, das in ein begleitendes Essen eingebunden ist und sich als Symposium im Gewand der Kunst bezeichnen lässt. Über die Vortragenden hinaus sind weitere WissenschaftlerInnen und Fachleute eingeladen, um dem gemeinsamen Gespräch zusätzliche Impulse zu geben.
Die Veranstaltung findet in einem eigens dafür angefertigten Objektensemble statt. Parallel dazu ist eine Ausstellung zu sehen, die am 10. Juli um 11 Uhr eröffnet wird und hier schon als Preview zu besichtigen ist. Die ausstellenden KünstlerInnen werden größtenteils ebenfalls an der Veranstaltung teilnehmen.
An diesem Abend, bei dem es nicht nur um geistige, sondern eben auch um irdische Nahrung geht, gehört der kulinarische Beitrag zum Gesamtkonzept, denn bekanntlich heißt es – zumindest bei Brechts Dreigroschenoper: "Zuerst müßt ihr uns was zu fressen geben, dann könnt ihr reden: damit fängt es an."