Monitoring
11 - 15 Nov 2009
MONITORING
Ausstellung von Medieninstallationen im Rahmen des 26. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes
11.-15.11.2009
Marina Abramovic (New York)
Candice Breitz (Berlin)
Mascha Danzis (Marburg)
Sophie Ernst (Bussum/Berlin)
Goran Galic, Gian-Reto Gredig (Zürich)
Claire Glorieux (Paris)
Ignas Krunglevicius (Oslo)
Nadja Verena Marcin (New York)
//////////fur//// art entertainment interfaces: Volker Morawe & Tilman Reiff (Köln)
Karina Nimmerfall (Berlin)
Nika Oblak & Primož Novak (Ljubljana)
Rotraut Pape (Berlin/Offenbach)
Reynold Reynolds (Berlin)
Julika Rudelius (New York/Amsterdam)
David Sarno (Offenbach)
Catrine Val, Olaf Val (Kassel)
16 Installationen von Künstlern aus sieben Ländern werden bei Monitoring, der Medienkunstausstellung im Rahmen des 26. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes, zu sehen sein. Monitoring, seit 1997 fester Bestandteil des Festivals, findet in diesem Jahr an zwei Ausstellungsorten statt. Neben dem KulturBahnhof werden auch die Räumlichkeiten des Kasseler Kunstvereins bespielt.
Die Ausstellung Monitoring befasst sich mit aktuellen Positionen der Medienkunst. Die Besonderheit dabei ist, dass Arbeiten international renommierter Künstler zusammen mit Werken des künstlerischen Nachwuchs, darunter auch Studierende der Kunsthochschule Kassel, ausgestellt werden. Kollektive Erinnerungen und typisiertes Verhalten bilden den Hintergrund für die in diesem Jahr ausgewählten Arbeiten. Sie geben Anlass für medienkünstlerische Analysen von gesellschaftlichen Zusammenhängen und Formen der Identitätsbildung.
Im KulturBahnhof sind Werke zu sehen, die sich mit den Themen Erinnerung und Selbstinszenierung sowie der Positionierung von Individuen angesichts von Identitätsbildern in Medien befassen. In den Arbeiten, die im Kasseler Kunstverein gezeigt werden, geht es thematisch um das Aufgreifen von Rollenmustern und der Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Inhalten.
Der freie Charakter ist sicherlich eine weitere Besonderheit von Monitoring: Kunstschaffende konnten sich bis Juli 2009 für diese Ausstellung bewerben. Rund 300 Vorschläge zu den unterschiedlichsten Thematiken sind eingegangen. Für die Auswahl zeichnet sich eine Jury aus Künstlern, Kuratoren und Kunstwissenschaftlern verantwortlich, die sich aus Mitarbeitern des Filmladens, der Hochschule für Bildende Künste Dresden, des Kasseler Kunstvereins und der Kunsthochschule Kassel zusammensetzt. Alle ausgestellten Arbeiten konkurrieren um den mit 2.500 Euro dotierten "Golden Cube", den Preis für die beste Medieninstallation, gestiftet vom Kasseler Softwareunternehmen Micromata GmbH. Der Golden Cube 2009 geht an Sophie Ernst und ihre Medieninstallation "Home". Eine lobende Erwähnung erhielt Ignas Krunglevicius.
Die Ausstellung Monitoring ist eine Kooperation von: Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest , Kasseler Kunstverein, Kulturdezernat/documenta Archiv und Stellwerk.
Ausstellung von Medieninstallationen im Rahmen des 26. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes
11.-15.11.2009
Marina Abramovic (New York)
Candice Breitz (Berlin)
Mascha Danzis (Marburg)
Sophie Ernst (Bussum/Berlin)
Goran Galic, Gian-Reto Gredig (Zürich)
Claire Glorieux (Paris)
Ignas Krunglevicius (Oslo)
Nadja Verena Marcin (New York)
//////////fur//// art entertainment interfaces: Volker Morawe & Tilman Reiff (Köln)
Karina Nimmerfall (Berlin)
Nika Oblak & Primož Novak (Ljubljana)
Rotraut Pape (Berlin/Offenbach)
Reynold Reynolds (Berlin)
Julika Rudelius (New York/Amsterdam)
David Sarno (Offenbach)
Catrine Val, Olaf Val (Kassel)
16 Installationen von Künstlern aus sieben Ländern werden bei Monitoring, der Medienkunstausstellung im Rahmen des 26. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestes, zu sehen sein. Monitoring, seit 1997 fester Bestandteil des Festivals, findet in diesem Jahr an zwei Ausstellungsorten statt. Neben dem KulturBahnhof werden auch die Räumlichkeiten des Kasseler Kunstvereins bespielt.
Die Ausstellung Monitoring befasst sich mit aktuellen Positionen der Medienkunst. Die Besonderheit dabei ist, dass Arbeiten international renommierter Künstler zusammen mit Werken des künstlerischen Nachwuchs, darunter auch Studierende der Kunsthochschule Kassel, ausgestellt werden. Kollektive Erinnerungen und typisiertes Verhalten bilden den Hintergrund für die in diesem Jahr ausgewählten Arbeiten. Sie geben Anlass für medienkünstlerische Analysen von gesellschaftlichen Zusammenhängen und Formen der Identitätsbildung.
Im KulturBahnhof sind Werke zu sehen, die sich mit den Themen Erinnerung und Selbstinszenierung sowie der Positionierung von Individuen angesichts von Identitätsbildern in Medien befassen. In den Arbeiten, die im Kasseler Kunstverein gezeigt werden, geht es thematisch um das Aufgreifen von Rollenmustern und der Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Inhalten.
Der freie Charakter ist sicherlich eine weitere Besonderheit von Monitoring: Kunstschaffende konnten sich bis Juli 2009 für diese Ausstellung bewerben. Rund 300 Vorschläge zu den unterschiedlichsten Thematiken sind eingegangen. Für die Auswahl zeichnet sich eine Jury aus Künstlern, Kuratoren und Kunstwissenschaftlern verantwortlich, die sich aus Mitarbeitern des Filmladens, der Hochschule für Bildende Künste Dresden, des Kasseler Kunstvereins und der Kunsthochschule Kassel zusammensetzt. Alle ausgestellten Arbeiten konkurrieren um den mit 2.500 Euro dotierten "Golden Cube", den Preis für die beste Medieninstallation, gestiftet vom Kasseler Softwareunternehmen Micromata GmbH. Der Golden Cube 2009 geht an Sophie Ernst und ihre Medieninstallation "Home". Eine lobende Erwähnung erhielt Ignas Krunglevicius.
Die Ausstellung Monitoring ist eine Kooperation von: Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest , Kasseler Kunstverein, Kulturdezernat/documenta Archiv und Stellwerk.