Wolfgang Laib
05 Sep - 25 Oct 2014
© Wolfgang Laib
Frieze of Life, 2014
wood, 386 vessels of clay, ashes, 45 ships made of brass, rice, pollen from hazelnut
dimensions variable
Frieze of Life, 2014
wood, 386 vessels of clay, ashes, 45 ships made of brass, rice, pollen from hazelnut
dimensions variable
WOLFGANG LAIB
Lebensfries - Frieze of Life
5 September - 25 October 2014
Wir freuen uns, Wolfgang Laib in der Konrad Fischer Galerie zu präsentieren, zugleich Saisonauftakt im Rahmen der DC Open / Düsseldorf Cologne Open Galleries.
Ausgangspunkt für sein künstlerisches Schaffen ist die Natur in ihrem wechselnden Jahreslauf. Alle Materialien, die Laib verwendet, entspringen der Natur: Blütenstaub, Milch, Bienenwachs, Marmor, Reis und Siegellack. Aus ihnen entwickeln sich Werkfamilien, die sich bis heute fortführen: 1975 entstehen die ersten Milchsteine, 1977 sammelt Wolfgang Laib den ersten Blütenstaub, 1983 arbeitet er erstmals mit Reis und 1987 mit Bienenwachs. Er verbindet in ihnen Dauerhaftes wie den Marmor und Vergängliches wie Reis und Blütenstaub. In seiner jetzigen Ausstellung „Lebensfries - Frieze of Life“ installiert Wolfgang Laib ein fortlaufendes Holzregal mit Tongefäßen gefüllt mit Asche, sowie eine große Bodeninstallation mit Messingschiffen.
Wolfgang Laib stellte erstmals 1978 in der Konrad Fischer Galerie aus. Zu seinen aktuellen Großprojekten zählt ein Teppich aus Haselnusspollen im Atrium des Museum of Modern Art in New York 2013, sowie ein unlängst fertiggestellter Wachsgang auf dem Ateliergelände von Anselm Kiefer in Südfrankreich.
Lebensfries - Frieze of Life
5 September - 25 October 2014
Wir freuen uns, Wolfgang Laib in der Konrad Fischer Galerie zu präsentieren, zugleich Saisonauftakt im Rahmen der DC Open / Düsseldorf Cologne Open Galleries.
Ausgangspunkt für sein künstlerisches Schaffen ist die Natur in ihrem wechselnden Jahreslauf. Alle Materialien, die Laib verwendet, entspringen der Natur: Blütenstaub, Milch, Bienenwachs, Marmor, Reis und Siegellack. Aus ihnen entwickeln sich Werkfamilien, die sich bis heute fortführen: 1975 entstehen die ersten Milchsteine, 1977 sammelt Wolfgang Laib den ersten Blütenstaub, 1983 arbeitet er erstmals mit Reis und 1987 mit Bienenwachs. Er verbindet in ihnen Dauerhaftes wie den Marmor und Vergängliches wie Reis und Blütenstaub. In seiner jetzigen Ausstellung „Lebensfries - Frieze of Life“ installiert Wolfgang Laib ein fortlaufendes Holzregal mit Tongefäßen gefüllt mit Asche, sowie eine große Bodeninstallation mit Messingschiffen.
Wolfgang Laib stellte erstmals 1978 in der Konrad Fischer Galerie aus. Zu seinen aktuellen Großprojekten zählt ein Teppich aus Haselnusspollen im Atrium des Museum of Modern Art in New York 2013, sowie ein unlängst fertiggestellter Wachsgang auf dem Ateliergelände von Anselm Kiefer in Südfrankreich.