Lawrence Weiner
05 Sep - 11 Oct 2008
LAWRENCE WEINER
Berlin
05.09. - 11.10.2008
Die Konrad Fischer Galerie Berlin freut sich, die Eröffnung einer Ausstellung von Lawrence Weiner am 5. September zwischen 18 und 21 Uhr ankündigen zu dürfen. Weiner, der als einer der dynamischsten Künstler unserer Zeit gilt, hat die Grundprinzipien seiner Arbeit seit den späten sechziger Jahren nicht grundlegend verändert. Seitdem präsentiert der Mitbegründer der Conceptual Art seine Werke mit wenigen Ausnahmen in rein sprachlicher Form und überlässt dem Empfänger seiner Werke eine mögliche Realisierung. Sprache wird als materieller Gegenstand aufgefasst, aus welchem die gleichzeitig einfach und komplex, poetisch und philosophisch wirkenden Skulpturen gebaut werden.
Oftmals bedient sich Weiner der partizipialen Vergangenheitsform, um Handlungen, Prozesse oder bestimmte Zustände von Materialien zu beschreiben und diese als Tatsachen zu präsentieren. Wir zeigen die Arbeit DINGE SELBER AUF ANDEREN DINGEN AUF ETWAS ANDEREM JETZT & DANN (1999) zusammen mit einer fünfteiligen Arbeit, die Weiner speziell für die Ausstellung in Berlin geschaffen hat.
Sie sind herzlich zu einem Galeriegespräch zwischen Lawrence Weiner und Eva Meyer-Hermann am 19. September um 19 Uhr in unseren Berliner Räumen eingeladen.
Gerne möchten wir Sie auf die Retrospektive Lawrence Weiner – As far as the eye can see vom 27. September 2008 bis 11. Januar 2009 in der K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen hinweisen.
Berlin
05.09. - 11.10.2008
Die Konrad Fischer Galerie Berlin freut sich, die Eröffnung einer Ausstellung von Lawrence Weiner am 5. September zwischen 18 und 21 Uhr ankündigen zu dürfen. Weiner, der als einer der dynamischsten Künstler unserer Zeit gilt, hat die Grundprinzipien seiner Arbeit seit den späten sechziger Jahren nicht grundlegend verändert. Seitdem präsentiert der Mitbegründer der Conceptual Art seine Werke mit wenigen Ausnahmen in rein sprachlicher Form und überlässt dem Empfänger seiner Werke eine mögliche Realisierung. Sprache wird als materieller Gegenstand aufgefasst, aus welchem die gleichzeitig einfach und komplex, poetisch und philosophisch wirkenden Skulpturen gebaut werden.
Oftmals bedient sich Weiner der partizipialen Vergangenheitsform, um Handlungen, Prozesse oder bestimmte Zustände von Materialien zu beschreiben und diese als Tatsachen zu präsentieren. Wir zeigen die Arbeit DINGE SELBER AUF ANDEREN DINGEN AUF ETWAS ANDEREM JETZT & DANN (1999) zusammen mit einer fünfteiligen Arbeit, die Weiner speziell für die Ausstellung in Berlin geschaffen hat.
Sie sind herzlich zu einem Galeriegespräch zwischen Lawrence Weiner und Eva Meyer-Hermann am 19. September um 19 Uhr in unseren Berliner Räumen eingeladen.
Gerne möchten wir Sie auf die Retrospektive Lawrence Weiner – As far as the eye can see vom 27. September 2008 bis 11. Januar 2009 in der K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen hinweisen.