Niklas Luhmann / Ulrich Rückriem / Jörg Sasse
11 Jul - 11 Oct 2015
NIKLAS LUHMANN / ULRICH RÜCKRIEM / JÖRG SASSE
Serendipity – Vom Glück des Findens
11 July - 11 October 2015
«Serendipity» bezeichnet das zufällige Finden von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue, überraschende und fruchtbare Entdeckung erweist. Unter diesem Titel präsentiert die Kunsthalle Bielefeld den originalen Zettelkasten Niklas Luhmanns gemeinsam mit dem zeichnerischen Werk Ulrich Rückriems des letzten Jahres und den Arbeiten Jörg Sasses. Der Zettelkasten Niklas Luhmanns ist eine Ikone der Sozial- und Geisteswissenschaften. Er ist die sichtbare Verkörperung der Systemtheorie Luhmanns und als solche das Scharnier der Gegenüberstellung der künstlerischen Positionen Ulrich Rückriems und Jörg Sasses. Sowohl Rückriem als auch Sasse beziehen sich auf systemische Kunstkonzepte, nach denen ihre jeweiligen Bildergebnisse scheinbar wie von selbst entstehen und gerade nur in ihrer Erscheinung als Serie und Variation ihren Sinn entfalten und darstellen. Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, der Kulturstiftung pro Bielefeld und der STAFF STIFTUNG, Lemgo. Zur Ausstellung ist ein Katalog im snoeck Verlag erschienen (29,80 an der Museumskasse bis zum 11.10.2015).
Serendipity – Vom Glück des Findens
11 July - 11 October 2015
«Serendipity» bezeichnet das zufällige Finden von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue, überraschende und fruchtbare Entdeckung erweist. Unter diesem Titel präsentiert die Kunsthalle Bielefeld den originalen Zettelkasten Niklas Luhmanns gemeinsam mit dem zeichnerischen Werk Ulrich Rückriems des letzten Jahres und den Arbeiten Jörg Sasses. Der Zettelkasten Niklas Luhmanns ist eine Ikone der Sozial- und Geisteswissenschaften. Er ist die sichtbare Verkörperung der Systemtheorie Luhmanns und als solche das Scharnier der Gegenüberstellung der künstlerischen Positionen Ulrich Rückriems und Jörg Sasses. Sowohl Rückriem als auch Sasse beziehen sich auf systemische Kunstkonzepte, nach denen ihre jeweiligen Bildergebnisse scheinbar wie von selbst entstehen und gerade nur in ihrer Erscheinung als Serie und Variation ihren Sinn entfalten und darstellen. Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, der Kulturstiftung pro Bielefeld und der STAFF STIFTUNG, Lemgo. Zur Ausstellung ist ein Katalog im snoeck Verlag erschienen (29,80 an der Museumskasse bis zum 11.10.2015).