Øystein Aasan
10 Oct 2015 - 17 Jan 2016
ØYSTEIN AASAN
10 October 2015 – 17 January 2016
Øystein Aasan (geb. 1977 in Kristiansand in Norwegen) absolvierte sein Studium der freien Kunst an der Oslo Tegne und Maleskole (1996-1998), am National College of Art and Design in Oslo (1999-2003) und war als Stipendiat am NIFCA, Nordic AiR in Helsinki (2004), an der Cité International des Arts, Paris (2006) und am ISCP in New York (2011). Er präsentierte seine künstlerische Arbeit in Einzelausstellungen in Berlin, Los Angeles, Bergen, Kopenhagen und Hamburg sowie in Gruppenausstellungen in Berlin, New York und Wien. Heute lebt er in Berlin.
Die Skulpturen und Installationen von Øystein Aasan entstehen oft aus recht einfachem Material wie beispielsweise Karton, Papier und C-Print – mit selbstgebauten Modellen nähert sich der Künstler ganz praktisch der Architektur. Dabei erzählt er in situ von einerseits widersprüchlichen andererseits emanzipatorischen Momenten dieser Architektur und des Urbanismus. Präsentiert wird eine raumgreifende Arbeit, die von einem Tor an der Grenze der verbotenen Stadt in Peking inspiriert wurde. Diese wird ergänzt durch Lampenobjekte und Fotogramme, die die Ausstellung auf spannungsvolle Art und Weise beleben.
10 October 2015 – 17 January 2016
Øystein Aasan (geb. 1977 in Kristiansand in Norwegen) absolvierte sein Studium der freien Kunst an der Oslo Tegne und Maleskole (1996-1998), am National College of Art and Design in Oslo (1999-2003) und war als Stipendiat am NIFCA, Nordic AiR in Helsinki (2004), an der Cité International des Arts, Paris (2006) und am ISCP in New York (2011). Er präsentierte seine künstlerische Arbeit in Einzelausstellungen in Berlin, Los Angeles, Bergen, Kopenhagen und Hamburg sowie in Gruppenausstellungen in Berlin, New York und Wien. Heute lebt er in Berlin.
Die Skulpturen und Installationen von Øystein Aasan entstehen oft aus recht einfachem Material wie beispielsweise Karton, Papier und C-Print – mit selbstgebauten Modellen nähert sich der Künstler ganz praktisch der Architektur. Dabei erzählt er in situ von einerseits widersprüchlichen andererseits emanzipatorischen Momenten dieser Architektur und des Urbanismus. Präsentiert wird eine raumgreifende Arbeit, die von einem Tor an der Grenze der verbotenen Stadt in Peking inspiriert wurde. Diese wird ergänzt durch Lampenobjekte und Fotogramme, die die Ausstellung auf spannungsvolle Art und Weise beleben.