One of Us Cannot Be Wrong
05 - 31 Oct 2013
ONE OF US CANNOT BE WRONG
Positionen zur Video- und Medienkunst
5 - 31 Oktober 2013
Die Ausstellung findet im Rahmen des Filmfestivals Münster 2013 in Kooperation mit der Kunsthalle Münster statt.
Die Ausstellung "ONE OF US CANNOT BE WRONG" zeigt sieben Positionen zeitgenössischer und "historischer" Video- und Medienkunst – und stellt Fragen nach den Auswirkungen und Rückbezügen des digitalen Mediums auf Skulptur, Raum, Malerei, Performance und Architektur im Wandel der Jahrzehnte.
Die Arbeit "Denkmäler" aus 1972 von Lutz Mommartz beispielsweise verweist auf die Anfänge der Videokunst und zeigt – ohne an Aktualität zu verlieren – im Vergleich mit Videos jüngerer Generationen die Vielfalt des Mediums. Konsequent ausgelotet, verschieben sich die Grenzen zwischen Dokument und Experiment, Performance und Skulptur, öffentlichem und virtuellem Raum – nicht nur vor, sondern auch neben und hinter der Kamera. Die Ausstellung lenkt aber auch den Blick auf die jüngsten Positionen und fragt: Welche Rolle spielt Video für die einzelnen Künstlerinnen und Künstler heute? Ist es bloß ein Mittel zum Zweck, filmisch oder inszeniert, medienreflektiert oder Teil einer größeren Installation im Raum?
Ausstellende Künstler und Werktitel:
Tim Dannenberg, The General Synopsis at Midnight / 2013
Saša Karalic, It’s so nice, that we don’t have to talk about politics any more / 2013
Lutz Mommartz, Denkmäler / 1972
Gisa Pantel, Navigation / 2013
Sascha Pohle, Statues also die / 2012
Johanna Reich, fleeting glimpse – street / 2009
Ruda Yi, The Guest/ 2012
Positionen zur Video- und Medienkunst
5 - 31 Oktober 2013
Die Ausstellung findet im Rahmen des Filmfestivals Münster 2013 in Kooperation mit der Kunsthalle Münster statt.
Die Ausstellung "ONE OF US CANNOT BE WRONG" zeigt sieben Positionen zeitgenössischer und "historischer" Video- und Medienkunst – und stellt Fragen nach den Auswirkungen und Rückbezügen des digitalen Mediums auf Skulptur, Raum, Malerei, Performance und Architektur im Wandel der Jahrzehnte.
Die Arbeit "Denkmäler" aus 1972 von Lutz Mommartz beispielsweise verweist auf die Anfänge der Videokunst und zeigt – ohne an Aktualität zu verlieren – im Vergleich mit Videos jüngerer Generationen die Vielfalt des Mediums. Konsequent ausgelotet, verschieben sich die Grenzen zwischen Dokument und Experiment, Performance und Skulptur, öffentlichem und virtuellem Raum – nicht nur vor, sondern auch neben und hinter der Kamera. Die Ausstellung lenkt aber auch den Blick auf die jüngsten Positionen und fragt: Welche Rolle spielt Video für die einzelnen Künstlerinnen und Künstler heute? Ist es bloß ein Mittel zum Zweck, filmisch oder inszeniert, medienreflektiert oder Teil einer größeren Installation im Raum?
Ausstellende Künstler und Werktitel:
Tim Dannenberg, The General Synopsis at Midnight / 2013
Saša Karalic, It’s so nice, that we don’t have to talk about politics any more / 2013
Lutz Mommartz, Denkmäler / 1972
Gisa Pantel, Navigation / 2013
Sascha Pohle, Statues also die / 2012
Johanna Reich, fleeting glimpse – street / 2009
Ruda Yi, The Guest/ 2012