Dieter Krieg
26 Apr - 17 Aug 2008
© Dieter Krieg
o.T. (Eimer), 1994
Acryl auf Leinwand,
274 x 220 cm, Privatsammlung
© VG Bild-Kunst, Bonn 2008
o.T. (Eimer), 1994
Acryl auf Leinwand,
274 x 220 cm, Privatsammlung
© VG Bild-Kunst, Bonn 2008
DIETER KRIEG
"Fritten und Brillanten"
26. April - 17. August 2008
Blumentöpfe und Kreuze, Fritten und Brillanten - in seinen groЯformatigen Gemälden unterschied Dieter Krieg (1937-2005) nie zwischen den bedeutenden Dingen des Lebens und den alltäglichen. In überdimensionaler VergröЯerung ringt Krieg auch dem Banalen malerisch das Pathos eines Lebensgefühls ab, das Raum lässt für Tragik und Komik, für leiblichen Genuss und ästhetische Schärfe - eben für Fritten und Brillanten. Der gebürtige Lindauer gehörte seit den 60er Jahren zu den markantesten Vertretern der so genannten Neuen Figuration. 1978 bespielte er mit Ulrich Rückriem den Deutschen Pavillon der Biennale Venedig. Das Kunstmuseum Stuttgart widmet dem kürzlich verstorbenen Maler und Professor an der Düsseldorfer Akademie die erste Retrospektive seines Gesamtwerkes.
"Fritten und Brillanten"
26. April - 17. August 2008
Blumentöpfe und Kreuze, Fritten und Brillanten - in seinen groЯformatigen Gemälden unterschied Dieter Krieg (1937-2005) nie zwischen den bedeutenden Dingen des Lebens und den alltäglichen. In überdimensionaler VergröЯerung ringt Krieg auch dem Banalen malerisch das Pathos eines Lebensgefühls ab, das Raum lässt für Tragik und Komik, für leiblichen Genuss und ästhetische Schärfe - eben für Fritten und Brillanten. Der gebürtige Lindauer gehörte seit den 60er Jahren zu den markantesten Vertretern der so genannten Neuen Figuration. 1978 bespielte er mit Ulrich Rückriem den Deutschen Pavillon der Biennale Venedig. Das Kunstmuseum Stuttgart widmet dem kürzlich verstorbenen Maler und Professor an der Düsseldorfer Akademie die erste Retrospektive seines Gesamtwerkes.