Getroffen. Otto Dix und die Kunst des Porträts
01 Dec 2007 - 06 Apr 2008
Getroffen. Otto Dix und die Kunst des Porträts
1 Dezember 2007 - 6 April 2008
Nichts fasziniert und fesselt unsere Aufmerksamkeit so stark wie der Anblick eines anderen Menschen. Im Vergleich mit dem Gegenüber erkennen wir uns selbst. Die Porträtmalerei zählt darum zu den ältesten Formen der Kunst. Ein ägyptisches Mumienporträt aus dem ersten Jahrhundert bildet den Auftakt der Ausstellung »Getroffen. Otto Dix und die Kunst des Porträts« im Kunstmuseum Stuttgart. Im Zentrum steht jedoch jener unbestechliche Porträtist des 20. Jahrhunderts: Auf über tausend Quadratmetern sind 64 Gemälde von Otto Dix zu sehen, darunter 40 Leihgaben aus Museen wie dem Metropolitan Museum in New York oder der Galerie Neue Meister Dresden. Das Kunstmuseum Stuttgart mit seiner weltweit bedeutendsten Otto Dix-Sammlung stellt damit erstmals dessen Porträtkunst in den Mittelpunkt einer großen Ausstellung. Den Werken von Otto Dix werden weitere 88 Porträts anderer Künstler von Lucas Cranach bis Andy Warhol gegenübergestellt. Die Begegnung mit Gemälden von Kirchner, Kokoschka, Heckel oder Francis Bacon sowie Arbeiten von zeitgenössischen Künstlern wie Duane Hanson, Gerhard Richter oder Wolfgang Tillmans macht die zeitenübergreifende Bedeutung des Porträtisten Otto Dix sichtbar.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sowohl als Sponsor als auch über ihre Ankaufsbeteiligungen, Schenkungen und Leihgaben wesentliche Akzente zur Otto Dix-Sammlung im Kunstmuseum Stuttgart gesetzt. Als Sponsor der Ausstellung »Getroffen. Otto Dix und die Kunst des Porträts« ergänzt sie dieses Engagement.
1 Dezember 2007 - 6 April 2008
Nichts fasziniert und fesselt unsere Aufmerksamkeit so stark wie der Anblick eines anderen Menschen. Im Vergleich mit dem Gegenüber erkennen wir uns selbst. Die Porträtmalerei zählt darum zu den ältesten Formen der Kunst. Ein ägyptisches Mumienporträt aus dem ersten Jahrhundert bildet den Auftakt der Ausstellung »Getroffen. Otto Dix und die Kunst des Porträts« im Kunstmuseum Stuttgart. Im Zentrum steht jedoch jener unbestechliche Porträtist des 20. Jahrhunderts: Auf über tausend Quadratmetern sind 64 Gemälde von Otto Dix zu sehen, darunter 40 Leihgaben aus Museen wie dem Metropolitan Museum in New York oder der Galerie Neue Meister Dresden. Das Kunstmuseum Stuttgart mit seiner weltweit bedeutendsten Otto Dix-Sammlung stellt damit erstmals dessen Porträtkunst in den Mittelpunkt einer großen Ausstellung. Den Werken von Otto Dix werden weitere 88 Porträts anderer Künstler von Lucas Cranach bis Andy Warhol gegenübergestellt. Die Begegnung mit Gemälden von Kirchner, Kokoschka, Heckel oder Francis Bacon sowie Arbeiten von zeitgenössischen Künstlern wie Duane Hanson, Gerhard Richter oder Wolfgang Tillmans macht die zeitenübergreifende Bedeutung des Porträtisten Otto Dix sichtbar.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sowohl als Sponsor als auch über ihre Ankaufsbeteiligungen, Schenkungen und Leihgaben wesentliche Akzente zur Otto Dix-Sammlung im Kunstmuseum Stuttgart gesetzt. Als Sponsor der Ausstellung »Getroffen. Otto Dix und die Kunst des Porträts« ergänzt sie dieses Engagement.