Into the Music
26 Jun - 10 Aug 2008
INTO THE MUSIC
26.06. bis 10.08.2008
Mittwoch, 25.06.2008: Ausstellungseröffnung
Mit Arbeiten von Johanna Billing, Jeremy Deller, Iain Forsyth + Jane Pollard, Kristin Lucas, Hadley + Maxwell, Elke Marhöfer/Anne-Marie Schleiner, Benny Nemerofsky Ramsay, Abe Linkoln/Marisa Olson.
»Without music the world would be dead, no matter what kind of music.« (Dave Day Havlicek/The Monks) Musik nimmt als Teil der Alltags- und Populärkultur aufgrund ihrer Unmittelbarkeit in den Leben vieler eine zentrale Rolle ein. Mal als eigentliche Lebenswelt, mal als Spiegelfläche für die eigenen sowie die Projektionen anderer, bietet Musik Raum für unterschiedlichste emanzipatorische, aktivistische oder subversive Strategien jenseits von Konsum oder Glamour. Die Ausstellung »Into the Music«, die in Kooperation mit dem Edith-Ruß-Haus für Medienkunst entstand, thematisiert Musik als offenes System, als ein Feld von möglichen Anschlüssen und Ausschlüssen, Rückgriffen und Aneignungen. Mythos und Möglichkeit von Freiheit und Freiräumen, von Authentizität und Engagement, von Begeisterung und von alternativem Handeln. Mehr als um die Offenlegung gängiger Marktmechanismen oder die Dekonstruktion von Symbolen und Zeichen geht es in den gezeigten Werken um eine soziale Praxis, die gesamtge-sellschaftliche Fragestellungen aufwirft. Musik wird dabei zum Träger für die Konstruktion von Identität und Differenz, Verortung und Ortlosigkeit, Kollektivität und Individualität.
Kuratiert von Heike Ander und Sabine Himmelsbach.
26.06. bis 10.08.2008
Mittwoch, 25.06.2008: Ausstellungseröffnung
Mit Arbeiten von Johanna Billing, Jeremy Deller, Iain Forsyth + Jane Pollard, Kristin Lucas, Hadley + Maxwell, Elke Marhöfer/Anne-Marie Schleiner, Benny Nemerofsky Ramsay, Abe Linkoln/Marisa Olson.
»Without music the world would be dead, no matter what kind of music.« (Dave Day Havlicek/The Monks) Musik nimmt als Teil der Alltags- und Populärkultur aufgrund ihrer Unmittelbarkeit in den Leben vieler eine zentrale Rolle ein. Mal als eigentliche Lebenswelt, mal als Spiegelfläche für die eigenen sowie die Projektionen anderer, bietet Musik Raum für unterschiedlichste emanzipatorische, aktivistische oder subversive Strategien jenseits von Konsum oder Glamour. Die Ausstellung »Into the Music«, die in Kooperation mit dem Edith-Ruß-Haus für Medienkunst entstand, thematisiert Musik als offenes System, als ein Feld von möglichen Anschlüssen und Ausschlüssen, Rückgriffen und Aneignungen. Mythos und Möglichkeit von Freiheit und Freiräumen, von Authentizität und Engagement, von Begeisterung und von alternativem Handeln. Mehr als um die Offenlegung gängiger Marktmechanismen oder die Dekonstruktion von Symbolen und Zeichen geht es in den gezeigten Werken um eine soziale Praxis, die gesamtge-sellschaftliche Fragestellungen aufwirft. Musik wird dabei zum Träger für die Konstruktion von Identität und Differenz, Verortung und Ortlosigkeit, Kollektivität und Individualität.
Kuratiert von Heike Ander und Sabine Himmelsbach.