Donor
11 Feb - 07 Mar 2010
© Nadin Maria Rüfenacht
Aus der Serie Nature Morte II (Triptychon), 2009
C-Print auf AluDibond
gerahmt, 125 x 100 cm
Aus der Serie Nature Morte II (Triptychon), 2009
C-Print auf AluDibond
gerahmt, 125 x 100 cm
DONOR
11. Februar bis 7. März 2010
Eröffnung: Donnerstag, 11. Februar 2010, 19 Uhr
Gespräch: Samstag, 27. Februar 2010, 15 Uhr
Stefan Guggisberg, Claudia Annette Maier, Nadin Maria Rüfenacht
Simon Rübesamen, Zora Berweger
Künstlergespräch am Samstag, 27. Februar 2010, 15 Uhr
mit den Künstlerinnen und Künstlern.
Wie gelange ich zu dem, was ich als Wirklichkeit erkenne? Aus welchen Erinnerungen entstehen Bilder? Wann kippt Wirklichkeit in Richtung Abstraktion und umgekehrt? Fragen, die sich aufdrängen angesichts unzählicher Möglichkeiten der Entstehung, Archivierung und Vermittlung visueller Zeugnisse in der Gegenwart.
Ab dem 11. Februar zeigt der Kunstverein Leipzig eine Gruppenausstellung junger Leipziger Künstlerinnen und Künstler, die sich mit den vielschichtigen Zugängen zu Wirklichkeiten befassen. Ob Fotografie, Skulptur, Zeichnung oder gemaltes Bild – die künstlerischen Arbeiten täuschen entweder Eindeutigkeiten vor erwehren sich klaren Zuschreibungen. Irritationen sind daher ebenso gewünscht wie dem ersten Blick zu misstrauen ist.
11. Februar bis 7. März 2010
Eröffnung: Donnerstag, 11. Februar 2010, 19 Uhr
Gespräch: Samstag, 27. Februar 2010, 15 Uhr
Stefan Guggisberg, Claudia Annette Maier, Nadin Maria Rüfenacht
Simon Rübesamen, Zora Berweger
Künstlergespräch am Samstag, 27. Februar 2010, 15 Uhr
mit den Künstlerinnen und Künstlern.
Wie gelange ich zu dem, was ich als Wirklichkeit erkenne? Aus welchen Erinnerungen entstehen Bilder? Wann kippt Wirklichkeit in Richtung Abstraktion und umgekehrt? Fragen, die sich aufdrängen angesichts unzählicher Möglichkeiten der Entstehung, Archivierung und Vermittlung visueller Zeugnisse in der Gegenwart.
Ab dem 11. Februar zeigt der Kunstverein Leipzig eine Gruppenausstellung junger Leipziger Künstlerinnen und Künstler, die sich mit den vielschichtigen Zugängen zu Wirklichkeiten befassen. Ob Fotografie, Skulptur, Zeichnung oder gemaltes Bild – die künstlerischen Arbeiten täuschen entweder Eindeutigkeiten vor erwehren sich klaren Zuschreibungen. Irritationen sind daher ebenso gewünscht wie dem ersten Blick zu misstrauen ist.