Ausstellungsprojekt des Gymnasiums Martino-Katharineum
11 - 20 May 2015
Eine künstlerische Spurensuche
Schülerinnen und Schüler zu Gast im Kunstverein Braunschweig:
Unter dem Titel Auf den Spuren von ... sind in einer zehntägigen Ausstellung vom 11. 5. bis zum 20. 5. 2015 Arbeiten eines Seminar-Fachkurses (12. Jahrgang) des Gymnasiums Martino-Katharineum zu sehen. Präsentiert werden Arbeiten, die seit September 2014 in Kooperation mit dem Kunstvermittlungsteam des Kunstverein Braunschweig (Marlene Bart und Lisa Haucke) unter der Leitung von Hanna Märgner-Beu entstanden sind.
Das offene Thema bot den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu ergründen, was sie interessant genug finden, um sich auf eine Spurensuche zu begeben und zu dem eigenständig gewählten Thema eine Facharbeit zu erstellen.
Das wirft Fragen auf: „Was ist es überhaupt wert, gemacht zu werden? Was ist für mich so bedeutsam, dass ich es mit den Mitteln der Kunst ergründen und dem Betrachter nahebringen möchte?“
Die entstandenen Arbeiten zeigen ein breites Spektrum an Ausdrucksformen und sind inhaltlich so individuell wie die Schülerinnen und Schüler selbst. Es werden Zeichnungen, Malereien, Fotografien, Filme, Objekte, Skulpturen und eine Installation gezeigt. Nicht wenige Arbeiten lassen die Tiefe und Ernsthaftigkeit der Auseinandersetzung mit dem Thema erkennen.
Schülerinnen und Schüler zu Gast im Kunstverein Braunschweig:
Unter dem Titel Auf den Spuren von ... sind in einer zehntägigen Ausstellung vom 11. 5. bis zum 20. 5. 2015 Arbeiten eines Seminar-Fachkurses (12. Jahrgang) des Gymnasiums Martino-Katharineum zu sehen. Präsentiert werden Arbeiten, die seit September 2014 in Kooperation mit dem Kunstvermittlungsteam des Kunstverein Braunschweig (Marlene Bart und Lisa Haucke) unter der Leitung von Hanna Märgner-Beu entstanden sind.
Das offene Thema bot den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu ergründen, was sie interessant genug finden, um sich auf eine Spurensuche zu begeben und zu dem eigenständig gewählten Thema eine Facharbeit zu erstellen.
Das wirft Fragen auf: „Was ist es überhaupt wert, gemacht zu werden? Was ist für mich so bedeutsam, dass ich es mit den Mitteln der Kunst ergründen und dem Betrachter nahebringen möchte?“
Die entstandenen Arbeiten zeigen ein breites Spektrum an Ausdrucksformen und sind inhaltlich so individuell wie die Schülerinnen und Schüler selbst. Es werden Zeichnungen, Malereien, Fotografien, Filme, Objekte, Skulpturen und eine Installation gezeigt. Nicht wenige Arbeiten lassen die Tiefe und Ernsthaftigkeit der Auseinandersetzung mit dem Thema erkennen.