Maya Schweizer
Edith Seeshow's Notes
10 Feb - 31 Mar 2013
MAYA SCHWEIZER
10. Februar - 31. März 2013
Die Filme der französischen Künstlerin Maya Schweizer (*1977) verhandeln anhand des Privaten und Zufälligen übergreifende Themen wie Heimat, kulturelle Identität und Geschichte. Ihre genauen Beobachtungen des öffentlichen Raums geben Auskunft über fast vergessene Geschichten der ausgewählten Orte. Ein intimes filmisches Portrait ihrer Großmutter beschäftigt sich ebenfalls mit der (Un)-Möglichkeit der Weitergabe von erlebter Geschichte.
Maya Schweizer, geboren 1976 in Maisons-Alfort, Frankreich lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte in Aix-en-Provence, an der HGB Leipzig und der Udk in Berlin. Einzelausstellungen 2010 im Kunstverein Münster und 3 bis F Centre d ́Art, Aix-en-Provence, 2011 mit Clemens von Wedemayr im Kunstverein Frankfurt am Main, sowie zahlreiche Beteiligungen an Gruppenausstellungen, zuletzt u.a. "Die Stadt, die es nicht gibt", 2012 am Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen.
10. Februar - 31. März 2013
Die Filme der französischen Künstlerin Maya Schweizer (*1977) verhandeln anhand des Privaten und Zufälligen übergreifende Themen wie Heimat, kulturelle Identität und Geschichte. Ihre genauen Beobachtungen des öffentlichen Raums geben Auskunft über fast vergessene Geschichten der ausgewählten Orte. Ein intimes filmisches Portrait ihrer Großmutter beschäftigt sich ebenfalls mit der (Un)-Möglichkeit der Weitergabe von erlebter Geschichte.
Maya Schweizer, geboren 1976 in Maisons-Alfort, Frankreich lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte in Aix-en-Provence, an der HGB Leipzig und der Udk in Berlin. Einzelausstellungen 2010 im Kunstverein Münster und 3 bis F Centre d ́Art, Aix-en-Provence, 2011 mit Clemens von Wedemayr im Kunstverein Frankfurt am Main, sowie zahlreiche Beteiligungen an Gruppenausstellungen, zuletzt u.a. "Die Stadt, die es nicht gibt", 2012 am Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen.