Friederike Feldmann
27 Jan - 26 Feb 2013
FRIEDERIKE FELDMANN
Chère Vitrine
Kurator: Gerrit Gohlke
Von 27. Januar 2013 bis 26. Februar 2013
Mit Friederike Feldmann zeigt der Brandenburgische Kunstverein erneut Malerei, die mit der Glasarchitektur des Ausstellungspavillons zur Installation im öffentlichen Raum verschmilzt.
Ausstellungsort: Freundschaftsinsel Eröffnung: Samstag, 26. Januar 2013 , 16:00
Nach der ebenso spektakulären wie erfolgreichen Ausstellung "HELLO CHINA" von Frank Nitsche im Winter 2011/2012 wird der Ausstellungspavillon des BKV ein Jahr später erneut zum Schaufenster für Malerei. Hatte Nitsche eine Serie großformatiger Gemälde zur Fensterseite gehängt und so dem Publikum wie dem Gartendenkmal den abstrakten Spiegel vorgehalten, wird Feldmann, Professorin für Malerei an der Kunsthochschule Weißensee, die Glasfassade selbst zum Bildträger umfunktionieren. Eine Folge von Zeichen, die sich weder als Bild noch als Schrift festlegen lassen, wird die Scheiben überziehen. So verwandelt sich der geschlossene Pavillon erneut in einen Schaukasten zeitgenössischer Malereipraxis. Zugleich wird der Ausstellungsraum temporär für Führungen geöffnet, während derer das Publikum gewissermaßen hinter die gemalten Oberflächen treten kann, um aus dem Bild in den Außenraum zu sehen. Bild und Zeichen, Bedeutung und Geste, Innen und Außen werden in diesem Experiment zu Extremen eines Experiments, das nur die Bertrachter für sich entscheiden können.
Chère Vitrine
Kurator: Gerrit Gohlke
Von 27. Januar 2013 bis 26. Februar 2013
Mit Friederike Feldmann zeigt der Brandenburgische Kunstverein erneut Malerei, die mit der Glasarchitektur des Ausstellungspavillons zur Installation im öffentlichen Raum verschmilzt.
Ausstellungsort: Freundschaftsinsel Eröffnung: Samstag, 26. Januar 2013 , 16:00
Nach der ebenso spektakulären wie erfolgreichen Ausstellung "HELLO CHINA" von Frank Nitsche im Winter 2011/2012 wird der Ausstellungspavillon des BKV ein Jahr später erneut zum Schaufenster für Malerei. Hatte Nitsche eine Serie großformatiger Gemälde zur Fensterseite gehängt und so dem Publikum wie dem Gartendenkmal den abstrakten Spiegel vorgehalten, wird Feldmann, Professorin für Malerei an der Kunsthochschule Weißensee, die Glasfassade selbst zum Bildträger umfunktionieren. Eine Folge von Zeichen, die sich weder als Bild noch als Schrift festlegen lassen, wird die Scheiben überziehen. So verwandelt sich der geschlossene Pavillon erneut in einen Schaukasten zeitgenössischer Malereipraxis. Zugleich wird der Ausstellungsraum temporär für Führungen geöffnet, während derer das Publikum gewissermaßen hinter die gemalten Oberflächen treten kann, um aus dem Bild in den Außenraum zu sehen. Bild und Zeichen, Bedeutung und Geste, Innen und Außen werden in diesem Experiment zu Extremen eines Experiments, das nur die Bertrachter für sich entscheiden können.