Play Pink
19 Mar - 14 May 2011
PLAY PINK
19. März bis 14. Mai 2011
Mit Werken von: Günter Brus; Joseph Egan; Günther Förg; Konrad Klapheck; Pierre Klossowski; Imi Knoebel; Markus Lüpertz; Urs Lüthi; Nicola De Maria; Arnulf Rainer; Kate Shepherd; Frederic Thursz; Barthélémy Toguo
Ausgangspunkt zur Ausstellung „PLAY PINK“ ist die Verwendung der Farbe ROSA in Bildern, Zeichnungen, Druckgrafiken und Multiples. Nicht erst seit Bonnard findet „Pink“ als Akzentuierung oder Blickfang, als Anlass des Werkes oder auch Mittelpunkt, Eingang in die bildende Kunst. Die Farbe kann anregend sein, wie sie auch aufregen und agressiv wirken kann, sie kommt schlüpfrig daher oder erotisch, sie weckt Assoziationen mit dem Frühling oder erinnert an die Babyfarbe Rosa, die für die weibliche Seite steht oder sie sieht gar altbacken oder eben schlicht „altrosa“ aus. In jedem Fall ist sie unentbehrlicher Bestandteil des Rundganges zwischen den Werken von Brus, De Maria, Egan, Förg, Klapheck, Knoebel, Klossowski, Lüpertz, Lüthi, Rainer, Shepherd, Thursz und Toguo. Bis zum 14. Mai 2011 ist die Ausstellung in den Räumen der Galerie Lelong, in der Rämistrasse 7, II. Stock zu sehen
19. März bis 14. Mai 2011
Mit Werken von: Günter Brus; Joseph Egan; Günther Förg; Konrad Klapheck; Pierre Klossowski; Imi Knoebel; Markus Lüpertz; Urs Lüthi; Nicola De Maria; Arnulf Rainer; Kate Shepherd; Frederic Thursz; Barthélémy Toguo
Ausgangspunkt zur Ausstellung „PLAY PINK“ ist die Verwendung der Farbe ROSA in Bildern, Zeichnungen, Druckgrafiken und Multiples. Nicht erst seit Bonnard findet „Pink“ als Akzentuierung oder Blickfang, als Anlass des Werkes oder auch Mittelpunkt, Eingang in die bildende Kunst. Die Farbe kann anregend sein, wie sie auch aufregen und agressiv wirken kann, sie kommt schlüpfrig daher oder erotisch, sie weckt Assoziationen mit dem Frühling oder erinnert an die Babyfarbe Rosa, die für die weibliche Seite steht oder sie sieht gar altbacken oder eben schlicht „altrosa“ aus. In jedem Fall ist sie unentbehrlicher Bestandteil des Rundganges zwischen den Werken von Brus, De Maria, Egan, Förg, Klapheck, Knoebel, Klossowski, Lüpertz, Lüthi, Rainer, Shepherd, Thursz und Toguo. Bis zum 14. Mai 2011 ist die Ausstellung in den Räumen der Galerie Lelong, in der Rämistrasse 7, II. Stock zu sehen