Axel Lieber
26 Apr - 07 Jun 2014
AXEL LIEBER
Role models, schwarze Löcher und andere Petitessen
26 April – 7 June 2014
Die Ausstellung vereint verschiedene Arbeiten aus diversen Zeit – und Räumen.
Einfache Materialien generieren die Substanz für dieses Stück. Das Drehbuch entstand in Zusammenarbeit mit einem Skalpell und Filzstiften. In verschiedenen Rollen wirken unter anderem mit: LEGO-Steine, Herrenanzüge und Papierrollen, Schultüten und feinstes Porzellan, Altpapier, Revisionsklappen und mehrere Nationalgalerien.
Geboten werden neben einer Reise zum Mond in 64 Akten Metamorphosen und Kunststücke unterschiedlicher Herkunft. Konkrete, abstrakte und figürliche Elemente treten auf und ab - Schwarz-Weißes trifft auf stark Farbiges. Stoffliches vertraut sich der Schwerkraft an, während Schuh-Werke für Erdung sorgen und Zeit sich beim Teetrinken materialisiert. Es gibt nicht nur eine, sondern einige runde Sachen. Manche sind von der Rolle, andere materialisieren sich als Löcher im jeweiligen Gewebe. Schnitte und Ausschnitte verschiedener Formate gewähren nie geahnte Durchblicke während labyrinthische Architekturen von heimatlosen Superhelden zeugen. Verhandelt werden Zahl und Erzählung, Wechsel- und Falschgeld, diverse An- und Beilagen, Kleinigkeiten, Kapuzenpullover und Komik.
Das Universum schlummert im Banalen und wartet auf den Gong. Der Künstler verpuppt sich und hat dem nichts mehr hinzuzufügen.
Die Ausstellung wird ohne Pause im Format 1:1.7 aufgeführt und läuft im Verleih der Galerie Mark Müller.
Axel Lieber
Role models, schwarze Löcher und andere Petitessen
26 April – 7 June 2014
Die Ausstellung vereint verschiedene Arbeiten aus diversen Zeit – und Räumen.
Einfache Materialien generieren die Substanz für dieses Stück. Das Drehbuch entstand in Zusammenarbeit mit einem Skalpell und Filzstiften. In verschiedenen Rollen wirken unter anderem mit: LEGO-Steine, Herrenanzüge und Papierrollen, Schultüten und feinstes Porzellan, Altpapier, Revisionsklappen und mehrere Nationalgalerien.
Geboten werden neben einer Reise zum Mond in 64 Akten Metamorphosen und Kunststücke unterschiedlicher Herkunft. Konkrete, abstrakte und figürliche Elemente treten auf und ab - Schwarz-Weißes trifft auf stark Farbiges. Stoffliches vertraut sich der Schwerkraft an, während Schuh-Werke für Erdung sorgen und Zeit sich beim Teetrinken materialisiert. Es gibt nicht nur eine, sondern einige runde Sachen. Manche sind von der Rolle, andere materialisieren sich als Löcher im jeweiligen Gewebe. Schnitte und Ausschnitte verschiedener Formate gewähren nie geahnte Durchblicke während labyrinthische Architekturen von heimatlosen Superhelden zeugen. Verhandelt werden Zahl und Erzählung, Wechsel- und Falschgeld, diverse An- und Beilagen, Kleinigkeiten, Kapuzenpullover und Komik.
Das Universum schlummert im Banalen und wartet auf den Gong. Der Künstler verpuppt sich und hat dem nichts mehr hinzuzufügen.
Die Ausstellung wird ohne Pause im Format 1:1.7 aufgeführt und läuft im Verleih der Galerie Mark Müller.
Axel Lieber