Jan Merta
11 Jun - 31 Jul 2010
JAN MERTA
Eröffnung: Donnerstag, 10. Juni 2010, 19 Uhr
Dauer der Ausstellung: 11.06. – 31.07.2010
Die Galerie Martin Janda zeigt vom 11. Juni bis 31. Juli 2010 neue Werke von Jan Merta und die erste Einzelausstellung von Donelle Woolford.
Jan Merta zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern Tschechiens. Merta arbeitet mit klassischen Bildmotiven: Er zeigt alltägliche Objekte, dem Alltag entnommene Bildmotive, die er malerisch und inhaltlich transformiert, abstrahiert und deren ursprüngliche Bedeutung er immer wieder entfernt. Mertas Malerei bleibt dabei immer zurückhaltend. Durch kleine Gesten, malerische Details und oft humorvolle Bildtitel lädt er die erkennbaren Dinge mit einer komplexen Inhaltlichkeit auf. Der Künstler bearbeitet einzelne Themen immer wieder, unter dem gleichen Bildtitel entstehen oft zahlreiche Variationen. Die Unterschiede sind meist klein, aber inhaltlich bedeutend: „Ich verwende Variationen, um dem Thema näher zu kommen.“ (Jan Merta).
„Merta builds each painting as a completely independent entity and its subject matter, composition, meaning and execution aspire to send a special message, to build a universe of its own. The artist does not strive to create a ‘style’ that will encompass the totality of the world and become a cipher of the universe in a modernistic (or romantic) spirit, rather he works within an originality which, at any one moment, commands a specific approach and effect.” (Marek Pokorný)
Jan Merta, geboren 1952 in Sumperk, lebt und arbeitet in Prag und České Lhotice.
Eröffnung: Donnerstag, 10. Juni 2010, 19 Uhr
Dauer der Ausstellung: 11.06. – 31.07.2010
Die Galerie Martin Janda zeigt vom 11. Juni bis 31. Juli 2010 neue Werke von Jan Merta und die erste Einzelausstellung von Donelle Woolford.
Jan Merta zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern Tschechiens. Merta arbeitet mit klassischen Bildmotiven: Er zeigt alltägliche Objekte, dem Alltag entnommene Bildmotive, die er malerisch und inhaltlich transformiert, abstrahiert und deren ursprüngliche Bedeutung er immer wieder entfernt. Mertas Malerei bleibt dabei immer zurückhaltend. Durch kleine Gesten, malerische Details und oft humorvolle Bildtitel lädt er die erkennbaren Dinge mit einer komplexen Inhaltlichkeit auf. Der Künstler bearbeitet einzelne Themen immer wieder, unter dem gleichen Bildtitel entstehen oft zahlreiche Variationen. Die Unterschiede sind meist klein, aber inhaltlich bedeutend: „Ich verwende Variationen, um dem Thema näher zu kommen.“ (Jan Merta).
„Merta builds each painting as a completely independent entity and its subject matter, composition, meaning and execution aspire to send a special message, to build a universe of its own. The artist does not strive to create a ‘style’ that will encompass the totality of the world and become a cipher of the universe in a modernistic (or romantic) spirit, rather he works within an originality which, at any one moment, commands a specific approach and effect.” (Marek Pokorný)
Jan Merta, geboren 1952 in Sumperk, lebt und arbeitet in Prag und České Lhotice.