Claudia Angelmaier
26 Oct 2007 - 08 Jan 2008
Claudia Angelmaier
Konstruktionsskizze, 2005, Farbfotografie,130 x 100 cm (Copyright Claudia Angelmaier)
Konstruktionsskizze, 2005, Farbfotografie,130 x 100 cm (Copyright Claudia Angelmaier)
Claudia Angelmaier: Color and Grey
Kunstpreis der LVZ
27. Oktober 2007 - 08. Januar 2008
Hasen, 2004, Farbfotografie, 110 x 200 cm (Copyright Claudia Angelmaier)
In ihren analogen Farbfotografien beschäftigt sich Claudia Angelmaier mit der Reproduktion von Meisterwerken der Kunst und zugleich mit den Möglichkeiten, Grenzen und Funktionen der Fotografie auf diesem Feld. Ihre Arbeiten thematisieren das Verhältnis von originalem Kunstwerk und technischer Reproduktion im reproduzierenden Medium der Fotografie.
Mit Angelmaiers Originalität und der konzeptionellen Durchdachtheit ihrer Arbeiten konnte die Künstlerin die diesjährige Jury für sich gewinnen. Dabei überzeugte sie nicht zuletzt durch den hohen ästhetischen Reiz ihrer sorgfältigen Bildanordnungen und die technische Qualität ihrer Werke. CLAUDIA ANGELMAIER – COLOR AND GRAY gibt mit etwa 20 Arbeiten – darunter einige aus Anlass der Ausstellung entstandene Werke – einen Überblick über das bisherige Schaffen der jungen Künstlerin.
Der Leipziger Kunstpreis 2007 wird am Freitag, 26. Oktober zum siebten Mal vergeben. Unter den seit 1995 im zweijährigen Rhythmus prämierten Künstlern finden sich renommierte Namen: Via Lewandowsky, Neo Rauch, Jörg Herold, Tamara Grcic, Daniel Roth und Matthias Weischer.
Die Leipziger Volkszeitung hat es sich als regionale Tageszeitung zur Aufgabe gemacht, junge Künstler – vorrangig mit Bezug zur Stadt Leipzig und dem Verbreitungsgebiet der Zeitung – zu fördern. Diese sollen zwar schon auf einige Ausstellungsbeteiligungen zurückblicken können, aber noch nicht erfolgreich auf dem Kunstmarkt etabliert sein. Auf dreifache Weise unterstützt der Kunstpreis junge Künstlerkarrieren: Neben dem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro kann der Preisträger eine Ausstellung im Museum der bildenden Künste verwirklichen und einen begleitenden Katalog realisieren.
Kunstpreis der LVZ
27. Oktober 2007 - 08. Januar 2008
Hasen, 2004, Farbfotografie, 110 x 200 cm (Copyright Claudia Angelmaier)
In ihren analogen Farbfotografien beschäftigt sich Claudia Angelmaier mit der Reproduktion von Meisterwerken der Kunst und zugleich mit den Möglichkeiten, Grenzen und Funktionen der Fotografie auf diesem Feld. Ihre Arbeiten thematisieren das Verhältnis von originalem Kunstwerk und technischer Reproduktion im reproduzierenden Medium der Fotografie.
Mit Angelmaiers Originalität und der konzeptionellen Durchdachtheit ihrer Arbeiten konnte die Künstlerin die diesjährige Jury für sich gewinnen. Dabei überzeugte sie nicht zuletzt durch den hohen ästhetischen Reiz ihrer sorgfältigen Bildanordnungen und die technische Qualität ihrer Werke. CLAUDIA ANGELMAIER – COLOR AND GRAY gibt mit etwa 20 Arbeiten – darunter einige aus Anlass der Ausstellung entstandene Werke – einen Überblick über das bisherige Schaffen der jungen Künstlerin.
Der Leipziger Kunstpreis 2007 wird am Freitag, 26. Oktober zum siebten Mal vergeben. Unter den seit 1995 im zweijährigen Rhythmus prämierten Künstlern finden sich renommierte Namen: Via Lewandowsky, Neo Rauch, Jörg Herold, Tamara Grcic, Daniel Roth und Matthias Weischer.
Die Leipziger Volkszeitung hat es sich als regionale Tageszeitung zur Aufgabe gemacht, junge Künstler – vorrangig mit Bezug zur Stadt Leipzig und dem Verbreitungsgebiet der Zeitung – zu fördern. Diese sollen zwar schon auf einige Ausstellungsbeteiligungen zurückblicken können, aber noch nicht erfolgreich auf dem Kunstmarkt etabliert sein. Auf dreifache Weise unterstützt der Kunstpreis junge Künstlerkarrieren: Neben dem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro kann der Preisträger eine Ausstellung im Museum der bildenden Künste verwirklichen und einen begleitenden Katalog realisieren.