Hugo Schmölz
25 Sep - 09 Dec 2007
Capitol-Theater Dortmund, von Bühne auf Balkon, 1950
Alle Abbildungen / all images:
courtesy Archiv Wim Cox, Köln und Sabine Schmidt Galerie, Köln
© Fotowerkstätte Hugo Schmölz, Archiv Wim Cox, Köln
Alle Abbildungen / all images:
courtesy Archiv Wim Cox, Köln und Sabine Schmidt Galerie, Köln
© Fotowerkstätte Hugo Schmölz, Archiv Wim Cox, Köln
Kino als Ort: Fotowerkstätte Hugo Schmölz
25. September bis 9. Dezember 2007
Karl Hugo Schmölz (1917 – 1986) wurde durch seinen Vater, den Architekturfotografen Hugo Schmölz, frühzeitig an die Fotografie herangeführt. Bereits 1930 begann er mit ihm Aufträge durchzuführen. Als sein Vater 1938 starb, leitete er die "Fotowerkstätte Hugo Schmölz" ohne Unterbrechung bis 1958. Nach dem Krieg dokumentierte er in großem Umfang die Neubauten der 1950er Jahre von Industriearchitektur zu Repräsentationsbauten und öffentlichen Gebäuden. Zu diesen Auftragsarbeiten gehören auch die Lichtspielhäuser der 1950er Jahre aus Nordrhein-Westfalen. Die strengen Kompositionen der Fotografien lenken den Blick auf die Architektur und das Design der 1950er Jahre. Sie vermitteln eindrucksvoll den Glanz des Kinos in der jungen Bundesrepublik, vor dessen Hintergrund die aktuelle Diskussion um die Kinolandschaft in Köln in ein anderes Licht rückt.
Die Ausstellung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kino als Ort“ des Filmforum NRW statt, die nach der Bedeutung des Kinos in der Gegenwart fragt. Die Ausstellung wird durch die Leihgaben aus dem Archiv Wim Cox, Köln und der Sabine Schmidt Galerie, Köln ermöglicht.
25. September bis 9. Dezember 2007
Karl Hugo Schmölz (1917 – 1986) wurde durch seinen Vater, den Architekturfotografen Hugo Schmölz, frühzeitig an die Fotografie herangeführt. Bereits 1930 begann er mit ihm Aufträge durchzuführen. Als sein Vater 1938 starb, leitete er die "Fotowerkstätte Hugo Schmölz" ohne Unterbrechung bis 1958. Nach dem Krieg dokumentierte er in großem Umfang die Neubauten der 1950er Jahre von Industriearchitektur zu Repräsentationsbauten und öffentlichen Gebäuden. Zu diesen Auftragsarbeiten gehören auch die Lichtspielhäuser der 1950er Jahre aus Nordrhein-Westfalen. Die strengen Kompositionen der Fotografien lenken den Blick auf die Architektur und das Design der 1950er Jahre. Sie vermitteln eindrucksvoll den Glanz des Kinos in der jungen Bundesrepublik, vor dessen Hintergrund die aktuelle Diskussion um die Kinolandschaft in Köln in ein anderes Licht rückt.
Die Ausstellung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kino als Ort“ des Filmforum NRW statt, die nach der Bedeutung des Kinos in der Gegenwart fragt. Die Ausstellung wird durch die Leihgaben aus dem Archiv Wim Cox, Köln und der Sabine Schmidt Galerie, Köln ermöglicht.