NBK Studio: Maryna Baranovska
08 Jul - 20 Aug 2006
Maryna Baranovska
Malerei
8. Juli bis 20. August 2006
Eröffnung: Freitag, den 7. Juli 2006, 19 Uhr
parallel zur Vernissage der NBK Ausstellung „Ortsbegehung 12“
Mit der Ausstellung „Der Wald“, einer Serie großformatiger Arbeiten von Maryna Baranovska, Studentin bei Prof. Dieter Hacker an der UdK, wird am 7. Juli 2006 die neunte Ausstellung im NBKstudio eröffnet.
Maryna Baranovska sucht und findet Inspirationen in ihrer nächsten Umgebung und übersetzt sie in eine malerisch-poetische Bildsprache. Erinnerungen, Phantasien und nostalgische Sehnsüchte der Kindheit in der Ukraine werden ebenso als Bildquellen verwendet wie momentane Eindrücke, die sie beim Durchstreifen der Stadt entdeckt. Die kulturelle Vielfalt der fremden Stadt Berlin wurde zum Vorbild ihrer Serie großformatiger Bäume, die im räumlichen Ensemble an einen Wald erinnern. Ein Wald, den man vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, dient ihr hier als Metapher einer kulturell diversifizierten Gesellschaft. Manche Bäume sind fest in dieser „Waldgesellschaft“ verankert, andere scheinen entwurzelt zu schweben oder drohen gar zu fallen.
Die 1983 in Kiev, in der Ukraine geborene Künstlerin studiert seit 2002 an der UdK. Im vergangenen Jahr nahm sie am Erasmus-Austauschprogramm teil und verbrachte einen zehnmonatigen Studienaufenthalt an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris. Im Juli 2005 wurde sie mit dem Preis der Dorothea Konwiarz Stiftung Berlin für junge Malerinnen ausgezeichnet.
© Maryna Baranovska, Der Wald, 2006, Öl auf Leinwand
Malerei
8. Juli bis 20. August 2006
Eröffnung: Freitag, den 7. Juli 2006, 19 Uhr
parallel zur Vernissage der NBK Ausstellung „Ortsbegehung 12“
Mit der Ausstellung „Der Wald“, einer Serie großformatiger Arbeiten von Maryna Baranovska, Studentin bei Prof. Dieter Hacker an der UdK, wird am 7. Juli 2006 die neunte Ausstellung im NBKstudio eröffnet.
Maryna Baranovska sucht und findet Inspirationen in ihrer nächsten Umgebung und übersetzt sie in eine malerisch-poetische Bildsprache. Erinnerungen, Phantasien und nostalgische Sehnsüchte der Kindheit in der Ukraine werden ebenso als Bildquellen verwendet wie momentane Eindrücke, die sie beim Durchstreifen der Stadt entdeckt. Die kulturelle Vielfalt der fremden Stadt Berlin wurde zum Vorbild ihrer Serie großformatiger Bäume, die im räumlichen Ensemble an einen Wald erinnern. Ein Wald, den man vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, dient ihr hier als Metapher einer kulturell diversifizierten Gesellschaft. Manche Bäume sind fest in dieser „Waldgesellschaft“ verankert, andere scheinen entwurzelt zu schweben oder drohen gar zu fallen.
Die 1983 in Kiev, in der Ukraine geborene Künstlerin studiert seit 2002 an der UdK. Im vergangenen Jahr nahm sie am Erasmus-Austauschprogramm teil und verbrachte einen zehnmonatigen Studienaufenthalt an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris. Im Juli 2005 wurde sie mit dem Preis der Dorothea Konwiarz Stiftung Berlin für junge Malerinnen ausgezeichnet.
© Maryna Baranovska, Der Wald, 2006, Öl auf Leinwand