What is queer today is not queer tomorrow
14 Jun - 10 Aug 2014
WHAT IS QUEER TODAY IS NOT QUEER TOMORROW
14 Juni – 10 August 2014
Florian Aschka, Stephanie Ballantine, Amber Bemak, Black Cracker, Denial Cremer, Eduardo Conceição & Romy Kießling & Michaela Muchina, Morty Diamond, Alex Giegold & Tomka Weiß, Emma Haugh, Evan Ifekoya, Ins A Kromminga, Ligia Manuela Lewis, Claudio Manoel, Özgür Erkök Moroder, Marit Östberg, Eshan Rafi, Raju Rage, Tucké Royale & Marianne Dieterle & Karl Phillip Kummer, Aykan Safoğlu, Daniel Santiago, FranzKa Schuster & Jannik Franzen, Michael V Smith, Solange, tô aberta!, Vassiliea Stylianidou, Juan Soto & Chiara Marañon, Rein Vollenga, ZANA
Die Ausstellung What is queer today is not queer tomorrow verhandelt das Thema “queere Zeitlichkeit”. Das Projekt reagiert auf Auseinander- setzungen innerhalb queerer Szenen (lesbischer, schwuler, trans*, intersex-, etc.) und auf die zunehmende Einbindung von queeren Lebensentwürfen in den politischen Mainstream. Die nGbK wird explizit zum Ort des Erfahrens, Konfrontierens, Nachdenkens, Austauschens, Verweilens, Weglaufens und Dableibens.
Was ist eigentlich queer? Was war vielleicht mal queer – und was nicht? Was könnte queer sein? Untersucht wird eine Vielzahl von Aspekten: Die Ausstellung wirft Fragen nach Gemeinschaft, Identität, Sichtbarkeit und Sex auf, sie eröffnet postkoloniale Perspektiven und erzählt von lesbisch-schwul-trans*-bi-inter-queeren Geschichten, Haaren, Pornos und Kapitalismus. Während der achtwöchigen Laufzeit der Ausstellung intervenieren Künstler_innen in den white cube der nGbK. Ausgewählte Arbeiten halten erst nach und nach Einzug oder entwickeln sich stetig weiter. Die Besucher_innen können diesen Prozess begleiten.
Im wöchentlichen Rhythmus finden Performances statt, die zudem für den Ausstellungsraum dokumentiert und sichtbar gemacht werden.
“What is queer today is not queer tomorrow” wird kollektiv von der nGbK-Arbeitsgruppe (heidy) konzipiert und organisiert, die aus Tanz-, Text-, Video-, Bild-, Performance- und Theorieschaffenden besteht - mal of color, mal cis- und mal trans- identifiziert, mal schwul oder lesbisch und mal nicht.
14 Juni – 10 August 2014
Florian Aschka, Stephanie Ballantine, Amber Bemak, Black Cracker, Denial Cremer, Eduardo Conceição & Romy Kießling & Michaela Muchina, Morty Diamond, Alex Giegold & Tomka Weiß, Emma Haugh, Evan Ifekoya, Ins A Kromminga, Ligia Manuela Lewis, Claudio Manoel, Özgür Erkök Moroder, Marit Östberg, Eshan Rafi, Raju Rage, Tucké Royale & Marianne Dieterle & Karl Phillip Kummer, Aykan Safoğlu, Daniel Santiago, FranzKa Schuster & Jannik Franzen, Michael V Smith, Solange, tô aberta!, Vassiliea Stylianidou, Juan Soto & Chiara Marañon, Rein Vollenga, ZANA
Die Ausstellung What is queer today is not queer tomorrow verhandelt das Thema “queere Zeitlichkeit”. Das Projekt reagiert auf Auseinander- setzungen innerhalb queerer Szenen (lesbischer, schwuler, trans*, intersex-, etc.) und auf die zunehmende Einbindung von queeren Lebensentwürfen in den politischen Mainstream. Die nGbK wird explizit zum Ort des Erfahrens, Konfrontierens, Nachdenkens, Austauschens, Verweilens, Weglaufens und Dableibens.
Was ist eigentlich queer? Was war vielleicht mal queer – und was nicht? Was könnte queer sein? Untersucht wird eine Vielzahl von Aspekten: Die Ausstellung wirft Fragen nach Gemeinschaft, Identität, Sichtbarkeit und Sex auf, sie eröffnet postkoloniale Perspektiven und erzählt von lesbisch-schwul-trans*-bi-inter-queeren Geschichten, Haaren, Pornos und Kapitalismus. Während der achtwöchigen Laufzeit der Ausstellung intervenieren Künstler_innen in den white cube der nGbK. Ausgewählte Arbeiten halten erst nach und nach Einzug oder entwickeln sich stetig weiter. Die Besucher_innen können diesen Prozess begleiten.
Im wöchentlichen Rhythmus finden Performances statt, die zudem für den Ausstellungsraum dokumentiert und sichtbar gemacht werden.
“What is queer today is not queer tomorrow” wird kollektiv von der nGbK-Arbeitsgruppe (heidy) konzipiert und organisiert, die aus Tanz-, Text-, Video-, Bild-, Performance- und Theorieschaffenden besteht - mal of color, mal cis- und mal trans- identifiziert, mal schwul oder lesbisch und mal nicht.