In Mode
04 Mar - 26 Jun 2011
© F.C. Gundlach
„Pop Art-Fashion“. Birgit Larsen und Ina Balke. Hamburg 1967. Erschienen in Brigitte 18/1967,
„Pop Art-Fashion“. Birgit Larsen und Ina Balke. Hamburg 1967. Erschienen in Brigitte 18/1967,
IN MODE
F.C. Gundlach, das fotografische Werk
4. März bis 26. Juni 2011
F.C. Gundlach gilt als einer der bedeutendsten deutschen Modefotografen der Nachkriegszeit. Rund vier Jahrzehnte lang hat er in seinen Bildern die internationale Mode in Szene gesetzt und damit selbst ein Stück Modegeschichte geschrieben – eine Geschichte der Kleidermode, aber auch der Posen und Gesten, Requisiten und Locations, der Schönheitsideale in ihrem Wandel. Seine Arbeiten reflektieren den Geist ihrer Zeit vom Optimismus der Nachkriegsjahre, über die Ästhetik von Op-Art und Pop-Art bis zur anbrechenden Postmoderne. Sie berühren ästhetische, aber auch soziale und kulturelle Fragen sowie Aspekte der medialen Vermittlung von Mode und Schönheitsidealen.
Gundlachs Werk zeichnet sich aus durch Perfektion im Handwerk, technische Finesse und Inszenierungskunst sowie ein Gefühl für die bildhafte Kommunikation von Mode. Die Reduzierung auf das Notwendige sowie die Orientierung an klaren, übersichtlichen Strukturen prägen seinen einzigartigen Stil, indem sich sinnliche und formale Faktoren die Waage halten. So mischen sich in seinen Fotografien emotionale und rationale Elemente zu einer unverwechselbaren Bildsprache. Wenngleich sein Oeuvre von der Modefotografie dominiert wird, stehen daneben Reportagen und Star-Porträts, Künstlerporträts, Architekturfotografie und ein Fundus unterschiedlicher Reiseaufnahmen. Die Ausstellung zeigt eine Vielzahl seiner bekannten Modebilder und Porträts – längst Ikonen der neueren Fotografiegeschichte. Daneben tritt selten gezeigtes Material in Vintage-Qualität.
F.C. Gundlach, das fotografische Werk
4. März bis 26. Juni 2011
F.C. Gundlach gilt als einer der bedeutendsten deutschen Modefotografen der Nachkriegszeit. Rund vier Jahrzehnte lang hat er in seinen Bildern die internationale Mode in Szene gesetzt und damit selbst ein Stück Modegeschichte geschrieben – eine Geschichte der Kleidermode, aber auch der Posen und Gesten, Requisiten und Locations, der Schönheitsideale in ihrem Wandel. Seine Arbeiten reflektieren den Geist ihrer Zeit vom Optimismus der Nachkriegsjahre, über die Ästhetik von Op-Art und Pop-Art bis zur anbrechenden Postmoderne. Sie berühren ästhetische, aber auch soziale und kulturelle Fragen sowie Aspekte der medialen Vermittlung von Mode und Schönheitsidealen.
Gundlachs Werk zeichnet sich aus durch Perfektion im Handwerk, technische Finesse und Inszenierungskunst sowie ein Gefühl für die bildhafte Kommunikation von Mode. Die Reduzierung auf das Notwendige sowie die Orientierung an klaren, übersichtlichen Strukturen prägen seinen einzigartigen Stil, indem sich sinnliche und formale Faktoren die Waage halten. So mischen sich in seinen Fotografien emotionale und rationale Elemente zu einer unverwechselbaren Bildsprache. Wenngleich sein Oeuvre von der Modefotografie dominiert wird, stehen daneben Reportagen und Star-Porträts, Künstlerporträts, Architekturfotografie und ein Fundus unterschiedlicher Reiseaufnahmen. Die Ausstellung zeigt eine Vielzahl seiner bekannten Modebilder und Porträts – längst Ikonen der neueren Fotografiegeschichte. Daneben tritt selten gezeigtes Material in Vintage-Qualität.