me:beast
01 Jul - 07 Aug 2010
me:beast
Gruppenausstellung von Studenten der Medienkunstklasse Prof. Klaus Vom Bruch, Akademie der Bildenden Künste München, in der Galerie Stephanie Bender
Eröffnung 1. Juli 2010 ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer bis 7. August 2010
Diana Akoto-Yip, Philipp Gufler,
Paul Hiller, Juanma Salvador Monteagudo
Sebastian Perdighe, Fernanda Vilela
me:beast thematisiert die Realität des Biests, des Unzivilisierten, des Andersartigen in Jedem. Dieses Andere, öffentlich Verneinte und Verurteilte, dennoch mit gierigem Interesse Beobachtete ist das Leitthema der Ausstellung.
Verwinkelte Trennwände verwandeln den Galerieraum in eine Art Labyrinth und geleiten die Besucher in verschiedene intime Räume, in denen die Künstler ihre Arbeiten präsentieren – Fotografie, Viedeoinstallation, Skultpur.
Am Ende gelangt man in einen Raum, in dem zeitverzögert Bilder von Webcams gezeigt werden, die versteckt in den anderen Räumen aufgenommen wurden. Der Besucher sieht also sich selbst und andere beim vorherigen Betrachten der Arbeiten. Er wird zum Voyeur seines eigenen Voyeurismus.
Die in der Ausstellung me:beast positionierten Kunstwerke bringen das Biest zum Vorschein, direkt oder indirekt. Besuchern soll die Darstellung ihrer Reaktion auf das Biest im betrachteten Werk, die Existenz des Biests in ihnen selbst erleben lassen.
Gruppenausstellung von Studenten der Medienkunstklasse Prof. Klaus Vom Bruch, Akademie der Bildenden Künste München, in der Galerie Stephanie Bender
Eröffnung 1. Juli 2010 ab 19 Uhr
Ausstellungsdauer bis 7. August 2010
Diana Akoto-Yip, Philipp Gufler,
Paul Hiller, Juanma Salvador Monteagudo
Sebastian Perdighe, Fernanda Vilela
me:beast thematisiert die Realität des Biests, des Unzivilisierten, des Andersartigen in Jedem. Dieses Andere, öffentlich Verneinte und Verurteilte, dennoch mit gierigem Interesse Beobachtete ist das Leitthema der Ausstellung.
Verwinkelte Trennwände verwandeln den Galerieraum in eine Art Labyrinth und geleiten die Besucher in verschiedene intime Räume, in denen die Künstler ihre Arbeiten präsentieren – Fotografie, Viedeoinstallation, Skultpur.
Am Ende gelangt man in einen Raum, in dem zeitverzögert Bilder von Webcams gezeigt werden, die versteckt in den anderen Räumen aufgenommen wurden. Der Besucher sieht also sich selbst und andere beim vorherigen Betrachten der Arbeiten. Er wird zum Voyeur seines eigenen Voyeurismus.
Die in der Ausstellung me:beast positionierten Kunstwerke bringen das Biest zum Vorschein, direkt oder indirekt. Besuchern soll die Darstellung ihrer Reaktion auf das Biest im betrachteten Werk, die Existenz des Biests in ihnen selbst erleben lassen.