Philip Bussmann
11 Nov - 16 Dec 2012
PHILIP BUSSMANN
Pixelmondo - die Alchemie der Bilder
11. November – 16. Dezember 2012
Im Zentrum der Einzelausstellung von Philip Bußmann (* 1969, Hanau) werden in der Ursula Blickle Stiftung raumgreifende Video- und Soundinstallationen sowie fotografische Arbeiten stehen, die sich mit dem Verhältnis des menschlichen Körpers zu Raum und Zeit auseinandersetzen. Mitte der 90er Jahre zog Bußmann nach New York und war dort acht Jahre lang Video- und Grafikdesigner der Wooster Group, eine für ihre interdisziplinären Produktionen bekannte Theaterkompanie. Seit seiner Rückkehr 2002 entstanden Bühnenvideos und Bühnenbilder für zahlreiche internationale Tanz-, Theater- und Opernproduktionen. Zudem realisiert er eigene Installations-, Performance- und Filmprojekte. Aus seinen Erfahrungen in der Theaterwelt entwickelte er einen intuitiven Arbeitsansatz, der sich auch in seinem bildnerischen Werk widerspiegelt. Seine atmosphärisch dichten Arbeiten umkreisen oft das Thema des menschlichen Körpers und oszillieren zwischen den beiden Polen Installation und Performance, wobei seine Theaterarbeiten meist den Ausgangspunkt einer weiteren Verdichtung des Materials bilden.
Pixelmondo - die Alchemie der Bilder
11. November – 16. Dezember 2012
Im Zentrum der Einzelausstellung von Philip Bußmann (* 1969, Hanau) werden in der Ursula Blickle Stiftung raumgreifende Video- und Soundinstallationen sowie fotografische Arbeiten stehen, die sich mit dem Verhältnis des menschlichen Körpers zu Raum und Zeit auseinandersetzen. Mitte der 90er Jahre zog Bußmann nach New York und war dort acht Jahre lang Video- und Grafikdesigner der Wooster Group, eine für ihre interdisziplinären Produktionen bekannte Theaterkompanie. Seit seiner Rückkehr 2002 entstanden Bühnenvideos und Bühnenbilder für zahlreiche internationale Tanz-, Theater- und Opernproduktionen. Zudem realisiert er eigene Installations-, Performance- und Filmprojekte. Aus seinen Erfahrungen in der Theaterwelt entwickelte er einen intuitiven Arbeitsansatz, der sich auch in seinem bildnerischen Werk widerspiegelt. Seine atmosphärisch dichten Arbeiten umkreisen oft das Thema des menschlichen Körpers und oszillieren zwischen den beiden Polen Installation und Performance, wobei seine Theaterarbeiten meist den Ausgangspunkt einer weiteren Verdichtung des Materials bilden.