Axel Geis
17 Nov - 23 Dec 2009
Axel Geis
Die Wildgänse kommen
Wir freuen uns mit Die Wildgänse kommen die dritte Einzelausstellung von Axel Geis in der Galerie Wentrup anzukündigen.
Erstmals in einer Galerieausstellung zeigt Geis neben neuen Gemälden auch Papierarbeiten. Bislang waren solche nur 2008 bei seiner großen Einzelausstellung in der Kunsthalle Mannheim zu sehen.
Öl auf Papier ermöglicht Geis das schnelle Ausführen malerischer Ideen. Bei seiner eigenwilligen Bildfindung dient das Papier als Malgrund für Ölfarbe. Die Papierarbeiten sind keine Skizzen für Gemälde, sondern Papier und Leinwand sind für Axel Geis zwei eigenständige Seiten seiner Kunst.
Vor allem der Mensch in seinen tragischen Verstrickungen und absurden Situationen wird sichtbar in den Bildern von Axel Geis. Dabei können die Vorlagen sowohl private Fotos als auch andere Gemälde oder Filme sein.
Ein Ausgangspunkt für die aktuellen Werke ist der Film Islands of lost souls von 1932. Auf Filmstills daraus zurückgreifend findet sich in Geis’ neuen Bildern wiederholt nun auch das Motiv des Hundes, einzeln oder als Meute, sowohl losgelöst aus erzählerischen Kontexten als auch in komplexe Bildkompositionen eingebunden.
Dass Geis dabei die jeweilige Vorlage als Anlass und nicht als Verpflichtung begreift, zeigt sich auch im Unfertigen der Bilder und der teilweisen Auflösung des Figurativen ins Abstrakte.
Hauptthema bleibt sowohl in den Leinwand- wie auch Papierarbeiten die Malerei selbst.
Die Wildgänse kommen
Wir freuen uns mit Die Wildgänse kommen die dritte Einzelausstellung von Axel Geis in der Galerie Wentrup anzukündigen.
Erstmals in einer Galerieausstellung zeigt Geis neben neuen Gemälden auch Papierarbeiten. Bislang waren solche nur 2008 bei seiner großen Einzelausstellung in der Kunsthalle Mannheim zu sehen.
Öl auf Papier ermöglicht Geis das schnelle Ausführen malerischer Ideen. Bei seiner eigenwilligen Bildfindung dient das Papier als Malgrund für Ölfarbe. Die Papierarbeiten sind keine Skizzen für Gemälde, sondern Papier und Leinwand sind für Axel Geis zwei eigenständige Seiten seiner Kunst.
Vor allem der Mensch in seinen tragischen Verstrickungen und absurden Situationen wird sichtbar in den Bildern von Axel Geis. Dabei können die Vorlagen sowohl private Fotos als auch andere Gemälde oder Filme sein.
Ein Ausgangspunkt für die aktuellen Werke ist der Film Islands of lost souls von 1932. Auf Filmstills daraus zurückgreifend findet sich in Geis’ neuen Bildern wiederholt nun auch das Motiv des Hundes, einzeln oder als Meute, sowohl losgelöst aus erzählerischen Kontexten als auch in komplexe Bildkompositionen eingebunden.
Dass Geis dabei die jeweilige Vorlage als Anlass und nicht als Verpflichtung begreift, zeigt sich auch im Unfertigen der Bilder und der teilweisen Auflösung des Figurativen ins Abstrakte.
Hauptthema bleibt sowohl in den Leinwand- wie auch Papierarbeiten die Malerei selbst.