Kein Ort, sondern ein Zustand
15 - 24 May 2015
D21/LAB
KEIN ORT, SONDERN EIN ZUSTAND
15 - 24 Mai 2015
Mit Arbeiten von:
Anne Quirynen: ‚Maximilian’s Darkroom‘ (In Zusammenarbeit mit Antonija Livingstone und Antonia Baehr, Installation, 2004) und ‚Dance, I Think the Body Likes to Move‘ (Film, 1990)
Wermke/Leinkauf: ‚Keine Zeit‘ (2-Kanal Dia- und Filmprojektion, 2010) und ‚Grenzgänger‘ (Super 8, 2006)
Amol K Patil: ‚Asylum for Dead Objects‘ (Video, 2013)
Cristian Forte: ‚Alfabeto dactilar // Fingeralphabet‘ (Fotografien von Francisca García, Print / Installation, 2014/2015)
Julia Brunner & Stefan Endewardt: ‚Das Gefängnis in mir‘ (Partitur für 24 Kanäle, 2014)
Was bedeutet es mit dem Körper zu denken? Welche Strukturen bestimmen unser Leben? Welchen Logiken und Regeln folgen wir? Können und wollen wir mit diesen brechen? Objekte, Film, Video- und Soundarbeiten von internationalen Künstler_innen befragen den Körper als ‚Ort authentischer Erfahrung‘, ‚Maß aller Dinge‘ und Projektionsfläche für Normalität und Abweichung, Normierungen und Optimierungen, Zurschaustellung und Schaulust. „Kein Ort, sondern ein Zustand“ zeigt das ambivalente Verhältnis des Körpers als Instrument und Instrumentalisierungen des Körpers. Im Ausstellungsraum und im Raum der Publikation; in Künstler_innengesprächen und Performances werden die Positionen in unterschiedlichen Disziplinen und Formaten kontextualisiert und erweitert.
Textbeiträge in der Publikation:
Prof. Dr. Heinz Bude (Soziologe, Kassel),
Dr. Daniela Döring (Kulturwissenschaftlerin, Potsdam),
Prof. Winfried Gerling (Medienwissenschaftler, Potsdam),
Dr. Ayesha Hameed (Künstlerin und Theoretikerin, London),
Saskia Oidtmann (Choreografin, Tänzerin, Film- und Theaterwissenschaftlerin, Berlin),
Max Ott (Architekt und Urbanist, München),
Dr. Frauke Surmann (Theater- und Musikwissenschaftlerin, Berlin)
KEIN ORT, SONDERN EIN ZUSTAND
15 - 24 Mai 2015
Mit Arbeiten von:
Anne Quirynen: ‚Maximilian’s Darkroom‘ (In Zusammenarbeit mit Antonija Livingstone und Antonia Baehr, Installation, 2004) und ‚Dance, I Think the Body Likes to Move‘ (Film, 1990)
Wermke/Leinkauf: ‚Keine Zeit‘ (2-Kanal Dia- und Filmprojektion, 2010) und ‚Grenzgänger‘ (Super 8, 2006)
Amol K Patil: ‚Asylum for Dead Objects‘ (Video, 2013)
Cristian Forte: ‚Alfabeto dactilar // Fingeralphabet‘ (Fotografien von Francisca García, Print / Installation, 2014/2015)
Julia Brunner & Stefan Endewardt: ‚Das Gefängnis in mir‘ (Partitur für 24 Kanäle, 2014)
Was bedeutet es mit dem Körper zu denken? Welche Strukturen bestimmen unser Leben? Welchen Logiken und Regeln folgen wir? Können und wollen wir mit diesen brechen? Objekte, Film, Video- und Soundarbeiten von internationalen Künstler_innen befragen den Körper als ‚Ort authentischer Erfahrung‘, ‚Maß aller Dinge‘ und Projektionsfläche für Normalität und Abweichung, Normierungen und Optimierungen, Zurschaustellung und Schaulust. „Kein Ort, sondern ein Zustand“ zeigt das ambivalente Verhältnis des Körpers als Instrument und Instrumentalisierungen des Körpers. Im Ausstellungsraum und im Raum der Publikation; in Künstler_innengesprächen und Performances werden die Positionen in unterschiedlichen Disziplinen und Formaten kontextualisiert und erweitert.
Textbeiträge in der Publikation:
Prof. Dr. Heinz Bude (Soziologe, Kassel),
Dr. Daniela Döring (Kulturwissenschaftlerin, Potsdam),
Prof. Winfried Gerling (Medienwissenschaftler, Potsdam),
Dr. Ayesha Hameed (Künstlerin und Theoretikerin, London),
Saskia Oidtmann (Choreografin, Tänzerin, Film- und Theaterwissenschaftlerin, Berlin),
Max Ott (Architekt und Urbanist, München),
Dr. Frauke Surmann (Theater- und Musikwissenschaftlerin, Berlin)