Expanded Territory
01 Oct - 10 Dec 2011
© Agnieszka Brzeżańska
Occultation, 2009
Öl / Leinwand
150 x 120 cm
Foto: Jens Ziehe, Courtesy Galerie Kamm, Berlin
Occultation, 2009
Öl / Leinwand
150 x 120 cm
Foto: Jens Ziehe, Courtesy Galerie Kamm, Berlin
EXPANDED TERRITORY
1. Oktober bis 10. Dezember 2011
Agnieszka Brzeżańska
Giulio Frigo
Eva Koťátková
Aïda Ruilova
Agnieszka Brzeżańska, Giulio Frigo, Eva Koťátková und Aïda Ruilova bewegen sich mit ihren künstlerischen Arbeiten in einem offenen, sich permanent verändernden und veränderbaren Feld von Möglichkeiten. Ihre größte Gemeinsamkeit ist die Zugehörigkeit zu einer Generation mit der geteilten Erfahrung eines Umbruchs der gesellschaftlichen und politischen Systeme. Ihre Arbeiten entwickeln sich entlang von persönlichen Biografien und lokalen Fragestellungen und sind damit charakteristisch für einen Teil der zeitgenössischen Kunstproduktion. Sie bewegen sich nach vorn und auch nach hinten, in die Zukunft wie in die Historie, legen die Gründe und Abgründe der menschlichen Psyche offen und koppeln das geistige Innere mit dem durch Erfahrung zugänglichen Außen. Es gelingt ihnen, ein „Antlitz der Zeit“ zu entwerfen und durch den Einsatz persönlicher Ikonographien, überzeugende Aussagen zur Welt zu treffen.
1. Oktober bis 10. Dezember 2011
Agnieszka Brzeżańska
Giulio Frigo
Eva Koťátková
Aïda Ruilova
Agnieszka Brzeżańska, Giulio Frigo, Eva Koťátková und Aïda Ruilova bewegen sich mit ihren künstlerischen Arbeiten in einem offenen, sich permanent verändernden und veränderbaren Feld von Möglichkeiten. Ihre größte Gemeinsamkeit ist die Zugehörigkeit zu einer Generation mit der geteilten Erfahrung eines Umbruchs der gesellschaftlichen und politischen Systeme. Ihre Arbeiten entwickeln sich entlang von persönlichen Biografien und lokalen Fragestellungen und sind damit charakteristisch für einen Teil der zeitgenössischen Kunstproduktion. Sie bewegen sich nach vorn und auch nach hinten, in die Zukunft wie in die Historie, legen die Gründe und Abgründe der menschlichen Psyche offen und koppeln das geistige Innere mit dem durch Erfahrung zugänglichen Außen. Es gelingt ihnen, ein „Antlitz der Zeit“ zu entwerfen und durch den Einsatz persönlicher Ikonographien, überzeugende Aussagen zur Welt zu treffen.